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Diskussionsforen => Allgemeine Diskussionen / Probleme => Thema gestartet von: Markus W. am 01-07-2015, 17:43:54
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Hallo Zusammen,
ich kämpfe immernoch mit vielen Schwebeteilchen im Wasser. Gefiltert wird über 2 Eheim 2126 im Tandembetrieb und ich habe jetzt über gut 8 Wochen alle Ansaug und Ausströmvarianten durch. Nix bringt wirklich Erfolg. Mal besser mal schlechter aber nie ansatzweise gut. Mir ist aufgefallen, dass ich auch bei guter Anströmung des Saugrohres keine Erfolge erziele, weil die Teilchen einfach um den Ansaugkorb rumschwimmen anstatt angesogen zu werden. Auch fühle ich keine Saugkraft am Korb, obwohl am Auslass ordentlich Wasser ausströmt.
Die Filter sind jetzt 12 Jahre alt. Kann es sein das es über diese Zeit zu Leistungsverlusten kommt und deshalb alles nichts mehr bringt?
Hat jemand schon mal nur eine separate Strömungspumpe an zwei Filter angeschlossen? (Natürlich bei beiden die Impeller raus).
Oder kauf ich mir doch lieber einen neuen Eheim???
Fragen über Fragen.
Danke und Gruß
Markus
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Hallo Markus
Nun die Durchflussleistung lässt sich leicht feststellen bevor du dir Gedanken um eine neue Pumpe machen musst.
Die Ansaugung sollte groß genug sein um keinen Stau zu verursachen.
Bei mir sind es 2x 5cm in 5cm und 8cm Höhe über Grund.
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Hallo Zusammen,
also ich habe nun viel experimentiert und optimiert. Die beiden Filter laufen jetzt parallel und nicht mehr im Tandem. Dadurch kann ich jetzt an zwei Stellen ansaugen und habe den Strömungsverlauf verbessert. Mulm oder Dreckecken habe ich nun keine mehr im Becken.
Aber mit den Schwebeteilchen wird es nicht besser. Es sind einfach kleine weisse Flusen und ich habe so langsam den Verdacht das kommt von meiner Dekowand bzw. von der Terrasse (beides von JBL). Ich fürchte da löst sich was ab oder die L-Welse raspeln da zu kräftig.
Den Fischen geht es zwar gut aber mich stört es schon. Naja, ich werde bei der nächsten Filterreinigung mal einen der beiden EHEIM komplett mit Watte befüllen, mal sehen ob es was bringt.
Gruß
Markus
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Hallo Markus
Versuche einmal einige "Flusen" unter ein Mikroskop zu bringen.
Dann sollte die Herkunft kein Problem mehr darstellen.