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Thema: Rinderherz: Pro und Contra  (Gelesen 10047 mal)

Offline Norbert Koch

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Rinderherz: Pro und Contra
« am: 20-08-2013, 13:52:41 »
Hallo zusammen,

um Rich's Thread zu seinen Jungtieren von der Brisanz des Themas zu "entlasten", möchte ich Euch hier die Möglichkeit geben, Euch über das Für und Wider der Rinderherzfütterung auszutauschen.

Betrachten wir dazu doch zunächst einmal die Ernährung unserer schuppigen Lieblinge in ihrem Habitat:
Die besteht, wie inzwischen bekannt ist, zu fast 80% (in jahreszeitlichen Schwankungen) aus pflanzlicher Kost wie z.B. Detrius, Obst, Nüssen und Samen und auch Pflanzenteilen wie Blättern. Als omnivor nutzt der Diskus auch vornehmlich in den Gewässern lebende Krebstiere und Kleininsekten bzw. deren Larven, wenn er welche findet. Das dürften hauptsächlich diverse Mückenlarvenarten und Bachflohkrebse sein, ab und an mal auch eine Süßwassergarnele oder ein kleiner Krebs. Auch Aas könnte als Nahrungsgrundlage dienen (insbesondere in der Trockenzeit), dann aber in Form von Fischfleisch. Soweit der kurze und nicht auf Vollständigkeit pochende Exkurs in die Natur.

Wir bemühen uns, mit dem Wasser und der Einrichtung des Aquariums die Natur zu imitieren. Und gerade beim Futter gehen einige Halter (auf Züchter komme ich später noch zu sprechen) andere Wege? Warum dass denn? Weiches, saures Wasser ist gut, natürliches Futter ist schlecht - oder welche Logik soll sich dahinter verbergen?

Wir bekommen heute sehr gutes Futter in TK-Form, selbst Trockenfutter ist auf die Belange der Aquarientiere bestens abgestimmt. Deutlich schwieriger wird es beim Versuch, die pflanzliche Komponente einigermaßen zufriedenstellend in den Futterplan zu integrieren. Fertig gibt es da eigentlich nur Spirulinaflocken, die erwähnenswert wären. Mir ist kaum eine TK-Futtermischung bekannt, die überwiegend oder ausschließlich aus Gemüse und Obst besteht. Warum eigentlich?

Ich habe es lange vor mir hergeschoben, aber im September mache ich es endlich war: Ich werde wieder selbst Futter herstellen. Angeregt durch Oswald Hanke, wird darin unter anderem Banane, Papaya und Papaya-Samen enthalten sein - aber auch junger Blattspinat, gekochte Biokarotten, Kräuter und Paprika. Gebunden wird das Ganze dann durch Spirulinaflocken und Garnelen. Als "Trägermaterial" werde ich Forellenfleisch verwenden. Das Rezept stelle ich Euch dann in Form einer Dokumentation hier im Forum zur Verfügung.

Welche Fische fressen in der Natur Warmblüterfleisch oder überhaupt Fleisch? Da fallen mir eigentlich nur ein paar arten der großen Raubsalmler und Aale ein. Doch die hinlänglich als Piranhas bezeichneten Räuber im Amazonas fressen auch überwiegend Fisch und hin und wieder einmal Geflügel; Rinder oder gar Menschen sind die absolute Ausnahme! Einzig in der Gefangenschaft wird hier oftmals Rindfleisch verfüttert; sogar mit Sinn, da Geflügelfleisch in dem warmen Wasser wesentlich schneller verderben würde.

Damit der Diskus Rinderherz überhaupt erst verarbeiten kann, wird die Temperatur auf 30° Celsius geregelt. Bei artgerechter Fütterung reicht dem König des Amazonas auch ein Aquarium mit 26-27° Celsius. Unmittelbar nach der Fütterung von Rinderherz pumpen selbst große Diskusfische wie Maikäfer, die Filterung ist überfordert und das Wasser wird über Gebühr belastet. Hinzu kommt, dass Diskusfische, die innerhalb eines Monats zu (wenn ich mich richtig entsinne) 25% oder mehr mit RH ernährt werden eine stark veränderte Darmflora aufweisen. Laut Dieter Untergasser fehlen diesen Tieren gänzlich Darmbakterien, die Vitamin D bilden können. Diese Aussage war letztendlich für mich das KO-Kriterium um die RH-Fütterung gänzlich einzustellen.

Ich will jetzt nicht so weit gehen, Rinderherz zu verteufeln. Das Futter macht (wenn dem Herzbrät auch noch andere Komponenten wie Gemüse und Meeresfrüchte beigemischt wurden) in der Aufzucht durchaus Sinn. Gerade in den ersten drei bis vier Monaten hilft es, die Tiere möglichst rasch aus dem "Gröbsten" zu bekommen. Gerade Züchter setzen verstärkt auf Rinderherzmischungen. Es ist ein leicht verfügbares Futter in gleichbleibender Qualität mit hohem Nährwert. Die Belastung des Filters und des Wassers wird durch häufige Wasserwechsel kompensiert. Die Tiere erlangen zügig Verkaufsgröße und so (und fast nur so) ist es überhaupt noch möglich, annähernd kostendeckend zu züchten. Doch nach den ersten Monaten sollte meiner Meinung nach das RH gänzlich aus dem Sortiment verschwinden. Zum Einen freut sich der zukünftige Halter über futterfeste Tiere, die eben nicht nur eine Art Futter kennen und fressen und zum Anderen wird das Wachstum wieder in normale Dimensionen "gelenkt". Einseitig ernährte Tiere haben zweifelsohne eine schlechtere Kondition. Wir alle propagieren abwechslungsreiche Fütterung, aber beim Kauf drücken wir beide Augen zu und akzeptieren es, dass wir die Tiere erst langsam umgewöhnen müssen? Ich denke, hier ist es Zeit zum Umdenken!

Ich selbst habe früher auch RH verfüttert. Ich habe sogar selbst RH-Futter mit Klaus bei einem befreundeten Metzger hergestellt. Wir haben zwar auf einen hohen Gemüse- und Fisch- bzw. Meeresfrüchteanteil geachtet (mind. 35%), aber ich konnte bzw. musste immer wieder beobachten, wie das Aggressionsverhalten während und in den ersten beiden Stunden nach dem Verfüttern von Rinderherz deutlich anstieg.

Inzwischen habe ich komplett umgestellt und biete meinen Tieren das, was sie in der Natur auch in ähnlicher Form bekommen.

Nochmal: Jungfische brauchen viele Proteine (nicht zuletzt deswegen sind die Laichperioden in der Natur zu Zeiten, in denen das tierische Futterangebot drastisch ansteigt) und dafür ist RH eine gute und einfach verfügbare Quelle. In der Haltung und ab spätestens 6 Monaten sollte aber zum Wohl der Tiere darauf verzichtet werden.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Armin C.

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #1 am: 21-08-2013, 11:58:45 »
Hallo Nobby,

Hallo Zusammen,
____________________________________________
 :hungry:

... ich weiß nicht, ob es Sinn macht über "RH" zu diskutieren

das wurde in der Diskuszene seit vielen Jahrzehnten gemacht ...

... aber ohne Erfolg

es gibt pro und contra ...

ich selbst, bin kein absoluter Gegner von RH .... verfüttere es aber selbst nicht (mehr)

... RH ist auch nicht gleich RH  :hmm:

Es kommt auch drauf an, wie viel vom eigentlichen Herz benutzt wird ...

und was sonst noch so drin ist ... in der Mischung!

verwendbar vom eigentlichen Herz sind 25-30% .... die Frage ist, wie viel % vom Herz wirklich in den Fertig Mischungen drin ist?!

... ich will sagen, das die Diskussions-Grundlage eigentlich fehlt

um darüber zu diskutieren ... ob gut oder schlecht!
___________________________________________________

man sollte besser darüber diskutieren ... wie schnell ein Diskus wachsen muss ...

ab wann, kann man von Mästen sprechen ...

wie viel Futter braucht ein Diskus in welchen Alter ...

was sollte im Futter drin sein ...

etc.etc.etc.  :fish01:
... Gruß Armin

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Offline Many

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #2 am: 21-08-2013, 12:55:41 »
Hallo Zusammen,

Ich bekenne mich schuldig, RH-Mix zu füttern!
Kommen wir mal zu den Begriff Mastfutter, es heist immer RH = Mastfutter!
Ist nicht jedes Futter, was ich in Übermaßen den Tieren gebe, ein Mastfutter?
Egal ob es Trockenfutter, Frostfutter, Fisch-Mix etc. Ist.
Die Kunst ist die richtige Menge zu füttern!
So liegt es an Jeden selbst, was Er macht.
Bei meinem selbst hergestellten RH-Mix weiß ich was drin ist!
Wie sieht es bei den käuflichen Futtersorten aus?
Meine Tiere wachsen gleichmassig ab, es gibt so gut wie keine Mängel, was Größe und Form betrifft.
Sie sind sehr agil und aufmerksam.
Um Kosten zu sparen braucht man sein RH-Mix nicht selber zu machen!
Da kauft man besser Futter, ist billiger.
Die Jungtiere in der Natur (Brasilien) bekommen in der Hochwasserzeit auch viele Futtertiere ab.
Also, was will ich mehr.
Viele Gruesse aus Sea Lake

Many

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Offline Armin C.

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #3 am: 21-08-2013, 13:22:24 »
Hallo Many,

Ist nicht jedes Futter, was ich in Übermaßen den Tieren gebe, ein Mastfutter?
Egal ob es Trockenfutter, Frostfutter, Fisch-Mix etc. Ist.

genau darauf will ich raus!  :cheers:
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #4 am: 21-08-2013, 13:41:31 »
Hallo zusammen

Auch habe lange und reichlich RH gefüttert vor Jahren. :verlegen:

Bevor ein Diskus verhungert weil es kein alternatives Futter gibt füttert man RH.
Das ist für mich völlig in Ordnung.
Das habe ich sehr lange aus Unkenntnis oder eher aus Faulheit zum suchen selbst so gemacht. :verlegen:

Aber Heute bei dem vielfältigen und qualitativ hochwertigen Futterangebot verstehe ich die Argumentation für RH nicht mehr.
Preislich hat es ja ebenfalls keinen signifikanten Vorteil mehr.

Das Warmblutfleich kein Artgerechtes Futter für Diskus ist kann doch nicht unstrittig sein.
Oder sollten doch Rinderherden von Diskusherden im Amazonas dezimiert worden sein. :fish03:

Gehen tut ja vieles wie wir von der Masttierhaltung wissen ob alles so sinnvoll ist darf zumindest mal in Frage gestellt werden.

Möchte da nur nochmal auf das PDF im anderem Thread hinweisen.
http://www.diskusforum.org/index.php?action=dlattach;topic=3558.0;attach=20409

Nur lesen und daraus seine eigenen Rückschlüsse ziehen.
Sollte danach RH immer noch erste Wahl sein dann ist das eben so.
Mehr wie Informieren kann man nicht.
Wie schon erwähnt die angesprochenen Probleme waren auch meine Erfahrung ohne diesen Bericht je gelesen zu haben.
Gruß Ditmar
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Offline Many

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #5 am: 21-08-2013, 13:48:55 »
Hallo Ditmar,

der Beitrag wurde von einen Mann geschrieben, der in der Aquarium Branche arbeitet.

Ist normal, das Er sein Futter verkaufen will (muss?).
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Offline Armin C.

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #6 am: 21-08-2013, 13:57:23 »
Hallo Zusammen,

ich möchte nochmal darauf hinweisen, das es nicht um RH pro/contra gehen sollte!

darüber kann man nicht diskutieren ... aus Gründen, die ich weiter oben schon erwähnt habe!

Falls doch der Bedarf für solche Diskussionen sein sollte ... wird meiner Meinung nichts dabei rauskommen!

ES GEHT UM WAS ANDERES!
__________________________________________________

Gerhard Rahn ist ein Verfechter von RH ... und ist erfolgreich damit ... (ich hoffe Gerhard ich darf das so schreiben und auch das Bild posten)

hier ein ca. 2 Monate altes Bild von adulten "Rahn-Diskus" in seiner Zucht-Anlage

(ohne Einrichtung und mit genügend WW natürlich auch möglich in 100x50x50 ... ca. 15L pro Fisch)

[ Gäste dürfen Dateianhänge nicht ansehen ]

ich sehe nichts Negatives ... obwohl ... wahrscheinlich auch mit RH gefüttert wurde ...

... nochmal RH ist nicht gleich RH

und darum halte ich RH Diskussion nicht für produktiv!

Gerhard hat den "Dreh" raus ...

... egal ob mit oder ohne RH!
____________________________

meiner Meinung nach sollte man, wie oben schon geschrieben, über die Futter Gewohnheiten diskutieren!

egal ob mit oder ohne RH ... man sollte nicht mästen!
« Letzte Änderung: 21-08-2013, 14:06:48 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #7 am: 21-08-2013, 14:05:50 »
Hallo Many

Ok ist natürlich ein gutes Argument.
Aber sind die Fakten soweit hergeholt das man sie nicht gleich wiederlegen könnte.
Ich denke nicht.
Wie gesagt einiges ist mir aufgefallen ohne den Bericht zu kennen.

Aber wie so oft wird es wohl über die Menge gehen.
Jeder Substanz ist unbedenklich solange keine kritische Menge überschritten wird.
Gruß Ditmar
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Offline Many

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #8 am: 21-08-2013, 14:06:51 »
Hallo Armin,

die Kunst gesunde und gute Tiere auf zu ziehen, liegt in der Menge & den

Inhaltsstoffe des Futters.

Ich fuetter ja nicht nur RH-Mix!

Gibt man zu viel, maestet man, was bei Jungtieren  dazu fuehren kann, das die

inneren Organe nicht mit wachsen.

Sie werden aber faul, Futter ist ja immer da.
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Offline Armin C.

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #9 am: 21-08-2013, 14:10:50 »
Hallo Ditmar, Hallo Many,

Jeder Substanz ist unbedenklich solange keine kritische Menge überschritten wird.

genau hierin liegt meiner Meinung nach der Knackpunkt ...

... mit RH ist die Gefahr größer Fehler zu machen!

und gerade Aquarianer ohne eigene Meinung und ohne Verständnis für die Materie, bzw. Erfahrung ...

machen schnell Fehler!

... um in diese Gefahr erst gar nicht zu kommen ... füttere ich kein RH!

aber ich füttere sonst auch nicht viel ...

meine Heckel bekommen im Moment ... 4mal in der Woche ... einmal am Tag was zu fressen!

... die restliche Zeit ... müssen sie im Becken suchen!  :cheeky:
... Gruß Armin

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Offline Many

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #10 am: 21-08-2013, 14:26:52 »
Hallo Armin,

Enchys sind auch nicht ohne!

Bei Dir finden die Tiere immer was zu fressen, aber Wer hat die Erfahrung, um solch ein Becken zu gestalten.

Deshalb lese ich ja Alles bei Dir, um mich schlau zu machen.
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Offline MichaelS

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #11 am: 21-08-2013, 20:39:18 »
Hallo Armin,

sind ja hammerstarke Tiere von Herrn Rahn. :good:
Das sind doch Kobalt und ??????????
Beste Grüße

Michael
 

Offline Armin C.

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Re: Rinderherz: Pro und Contra
« Antwort #12 am: 21-08-2013, 21:15:29 »
Hallo Michael,

ja die blauen sind Kobalts ...

... die anderen weiß ich auch nicht genau

... iwelche Pigeons  :hmm:  :fish03:

... und RT Mixes ?!  :fish03: :hmm:
« Letzte Änderung: 21-08-2013, 21:20:48 von Armin T. (Fish) »
... Gruß Armin

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