Das offene Diskusforum
Diskussionsforen => Allgemeine Diskussionen / Probleme => Thema gestartet von: diskusaustria am 17-11-2013, 02:11:51
-
Aus gegebenen Anlass hätte ich eine Frage an alle:
Habe vor kurzer Zeit mich mit einer bakteriellen Infektion durch Neubesatz rumschlagen müssen.
Ab jetzt werde ich nie mehr ohne Quarantäne arbeiten. Dazu jetzt meine Frage(n):
Was ist zu tun wenn der Testfisch bzw. die neuen bei der
Zusammenführung im Quarantänebecken wirklich eine Unverträglichkeit anzeigt/anzeigen?
Wie geht man weiter vor?
Kann man die Zusammenführung aller Disken im Hauptbecken dann gleich vergessen/ zu hohes Risiko?
Was wäre denn für auch das Minimum an Liter für ein Quarantänebecken?
Und: würdet ihr bei dem Züchter, wo die Tiere herstammen, durch die die bakterielle Unverträglichkeit auftrat, bei dem bis zum jetzigen Zeitpunkt aber zuvor nie Probleme auftraten, in Zukunft wieder Disken kaufen? Oder ist davon auszugehn, dass wieder Probleme auftreten?
Viele Fragen, die mich aber zur Zeit beschäftigen! Bitte um eure Meinungen! Lg Thomas
-
Hallo Thomas,
um ganz sicher zu gehen, laest man beim Altbestand, sowie bei den Neuen einen Hautabstrich machen.
Der TA kann dann feststellen, welches Antibiotika wirkt, sollte es zu einer BU kommen.
Ein Quarantaene-Becken ist sinnvoll ab 150 liter aufwaerts.
Ja, der Zuechter hat keine Schuld, kann Dir auch bei Jeden Anderen passieren