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Thema: Problem mit neue Diskus  (Gelesen 41903 mal)

Bennum

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #90 am: 22-02-2011, 19:28:34 »
hallo,

wenn ich jetzt google bediene und nach dem maximalen co2 gehalt in einem diskusbecken suche.

bekomme ich aussagen von max 15 max 20 max 25 und das in allen bekannten großen diskusforen?!

15-20 würde ich mal so anpeilen und das werden die meisten haben wenn man ihre werte durch die berechnungsmaschinen jagt.

es gibt sehr viel pflanzen welche extrem co2, phosphat, nitrat usw. brauchen, die ganzen aquascaper geben das zeugs zusätzlich rein, solche pflanzen haben im diskusbecken natürlich nichts zu suchen, aber die ganzen 0815 pflanzen sollten in jedem diskusbecken wachsen schon alleine wegen den vielen nährstoffen im becken.

co2 würde ich nur gezielt über ph controller reinlassen, so blasenzähler usw. wäre mir dann auch zu tricky.

gruß


 

Offline Jörg Gottwald

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #91 am: 22-02-2011, 19:38:42 »
Hallo Peter
Zitat
Ich zweifle nicht an deiner Kenntnis. Und ich gebe auch zu das ich eben bei denn Diskus noch kein Experte bin. Aber ich weis auch aufgrund meiner Erfahrungen dass ein CO2 Wert unter 5mg/l bei einer KH 4 auf kurz oder lang zu hohen PH werten führt. Und das ist eben bei mir eingetroffen. Da bei ansteigendem PH das Calcium-hydrogencarbonat reagiert und die im KH  enthaltene Kalk und Kohlensäure darauf gegensteuert somit den PH wert wieder senkt kann und wird auf lang oder kurz beim KH unter 5 keine ausreichende Säurebindung mehr vorhanden sein. Das Puffersystem ist nicht ausreichend und ein Säuresturz ist nahe.
kannst du mir das noch einmal genau erklären und was meinst du mit dem KH Wert den du misst?
mfg
jörg
 

Offline Peter_T

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #92 am: 22-02-2011, 21:12:26 »
Hallo

Danke Ditmar du hast es in etwa richtig ausgedrückt ich werde niemals die Pflanzen vor den Scheiben walten lassen. Ebenso bin ich sehr Fachkundig aber auch ein absoluter Chemie gegner. Allerdings muss man hier auch sagen das jeder von uns mit der Chemie spielt den schließlich haben wir alle Fische die Versorgt und gepflegt werden sollen. Dies alles geschied eben in einem Reagenzglas (nun gut ich gebe zu ein großese Reagenzglas) aber im Prinzip ist es nichts anderes.

Danke Bennum mein Augenmerk liegt eher auf Tropen pflanzen die eben für Diskusbecken geeignet sind (Temperatur, Nährstoffangebot,..usw), eine vollautomatische CO2 anlage wird definitiv die erste wahl sein.

Hallo Peter
Zitat
Ich zweifle nicht an deiner Kenntnis. Und ich gebe auch zu das ich eben bei denn Diskus noch kein Experte bin. Aber ich weis auch aufgrund meiner Erfahrungen dass ein CO2 Wert unter 5mg/l bei einer KH 4 auf kurz oder lang zu hohen PH werten führt. Und das ist eben bei mir eingetroffen. Da bei ansteigendem PH das Calcium-hydrogencarbonat reagiert und die im KH  enthaltene Kalk und Kohlensäure darauf gegensteuert somit den PH wert wieder senkt kann und wird auf lang oder kurz beim KH unter 5 keine ausreichende Säurebindung mehr vorhanden sein. Das Puffersystem ist nicht ausreichend und ein Säuresturz ist nahe.
kannst du mir das noch einmal genau erklären und was meinst du mit dem KH Wert den du misst?
mfg
jörg


Hallo Jörg
tja wie soll ich das jetzt in kurz form bringen. Ich versuchs mal so.
Ein KH wert der sehr niedrig ist hat eben weniger puffer wie ein hoher KH. Da PH, KH sowie CO2 in Zusammenhang steht gibt es bei veränderungen eben Chemische Prozesse diese man aber sofern man sich an die Grundregeln hällt mit einer permanenten CO2 zufuhr sehr gut regulieren kann. (das ganze sollte vollautomatisch erfolgen, je nach bedarf und mit ständiger Messung per PH-Elektrode)

Wenn jetzt in einem Becken ein CO2 wert unter 5mg/l liegt dann können die Pflanzen eben nicht mehr die benötigten Nährstoffe umwandeln. Daher stockt das ganze Gleichgewicht. Pflanzen wachsen nicht mehr, verschmutzen das Becken, Algen machen sich breit, Nitrat wird nicht mehr so abgebaut, Bakterien vermehren sich enorm um mit dem Nitrat udn Amonium fertig zu werden, Bakterien verbrauchen Sauerstoff dieser wird aber nicht von den Pflanzen produziert, Algen wachsen besser und schneller, die Bakterien verwandeln Nitrat wieder zurück in Nitrit das ganze Wasser wird unnötig belastet, heufige Wasserwechsel sind notwendig, ...usw
Nebenbei nicht zu vergessen unserer Scheiben leben in der Pampe und das ganze ist alles nur kein Aquarium mehr. Wenn die (wenigen) Pflanzen allerdings im einklang sind mit dem Kreislauf und der ganzen Wasserchemie dann läuft das ganze Becken ohne viele Wasserwechsel von ganz alleine. Nur ohne Pflanzen ist dies niemals zu erreichen. Auch im Amazonas sind viele Pflanzen im Wasser vorhanden die eben diese Aufgaben erledigten. Und die Disken profitieren davon. Ohne Pflanzen währe auch dort kein Leben möglich.

Ich will kein Pflanzenbecken mit Disken ich will ein Becken mit Pflanzen für Disken. Groß genug für Schwimmraum, abschnitte für Pflanzen und Wurzeln zum unterstellen. Es soll letzt endlich jeder Diskus genug Rückzugsmöglichkeiten haben und vor allem vom guten stabilen Wasserwerten berieselt werden.
Der Teil-Wasserwechsel wird sicher nicht damit aufhören aber das AQ läuft viel eigenständiger als wenn ich es nur mit Wasserwechel am leben erhalte.

lg Peter

@ KH, PH und CO2 werde ich morgen in der Firma wenn es sich ausgeht einen Beitrag verfassen, hoffentlich lassen sich dann die restlichen Irrtümer ausbügeln und ich verfasse es so das es jeder versteht. Evtl. werde ic ein paar links einbringen wo ihr euch auch selber durchlesen könnt da ich meisten meine Wissen nicht schwarz auf weis bringen kann so wie ich es mir denke und gelernt habe.
LG Peter

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Offline Ditmar

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #93 am: 23-02-2011, 06:40:52 »
Hallo Peter :wink:

Ein sehr gutes  Plädoyer für ein Diskusbecken mit Pflanzen. :applaus:
Dafür hast du mein vollsten Respekt und ich werde sehr Aufmerksam deine Erläuterungen verfolgen. :supi:
Mal sehen ob mein altes Hirn das alles noch versteht und ich daraus einige Erkenntnisse ziehen kann.

Ich habe ein sehr gutes Wasserlabor an der Hand das mir immer gute Dienste geleistet hat.
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« Letzte Änderung: 23-02-2011, 06:51:37 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #94 am: 23-02-2011, 06:48:21 »
Hallo Peter,

Deine Aussagen relativieren meine gestrige Antwort, die (einige sind es ja bereits von mir gewohnt) recht direkt war. Das war es eigentlich auch, was ich von Dir hören wollte: Du stellst das Wohl der Tiere über das der Pflanzen - und nichts anderes war mir wichtig. :applaus:

Auf die Dauer wirst Du Dich - da bin ich mir sicher - dem "diskusüblichen" Wert von 15 mg/l nähern und irgendwann vermutlich ganz auf die Gabe von CO² verzichten; mir ist kein (funktionierendes) Diskusaquarium bekannt, in dem langfristig mit CO² gearbeitet wurde; früher oder später wurden alle teuer angeschafften Anlagen wieder stillgelegt. :zwinker:

Auch ich muss zugeben, dass ich für einen Moment mit einer CO²-Anlage geliebäugelt habe; daher habe ich beim Einrichten meines Beckens auch vorsorglich einen Schlauch für einen Flipper verlegt - ich habe ihn aber nie gebraucht und meine Pflanzen wachsen dennoch nicht schlecht...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Jörg Gottwald

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #95 am: 23-02-2011, 07:45:47 »
Hallo Peter
was du schreibst hört sich logisch an, ist es aber nicht. Richtig die KH ist ein Puffer und sie besteht aus Calziumhydrogenkarbonaten usw. Wenn du nun einen hohen PH Wert hast, dann wird nur Säure bei diesem Puffer bewirken das er abgebaut wird  und somit der PH Wert sinkt. Bei einem weiter ansteigenden PH Wert ist aber keine Säure sondern Lauge im Spiel, also wird nicht das von dir beschriebene Szenario eintreten.
Ferner sind deine weiteren Aussagen über den Amazonas nicht richtig, dort gibt es so gut wie keine Pflanzen. Becken nach dem Vorbild des Amazonas hat früher Massimo und heute Bleher ausgestellt.  Die Aufbereitung des Wasser geschieht dort durch Wasserwechsel, mehr nicht. Die Theorie das man keinen Wasserweschsel mehr durch den Einsatz von Pflanzen machen muss, ist recht gewagt. Bedenke nur an die verbrauchten Mineale , die ersetzen sich nicht von allen. Google hier mal nach den Altwasserquarium, ich kenne das und kann dir sagen das ein winziger Fehler im Chaos enden kann. Auch ist es sehr schwer in einem
Becken aeroben und aneroben Prozesse im geünschten Masse im Einklang zu halten
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Offline Peter_T

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #96 am: 23-02-2011, 09:24:02 »
Danke Norbert und Dietmar
Bin ich froh das ihr mich jetzt versteht.  :fish02:

Hallo Peter
was du schreibst hört sich logisch an, ist es aber nicht. Richtig die KH ist ein Puffer und sie besteht aus Calziumhydrogenkarbonaten usw. Wenn du nun einen hohen PH Wert hast, dann wird nur Säure bei diesem Puffer bewirken das er abgebaut wird  und somit der PH Wert sinkt. Bei einem weiter ansteigenden PH Wert ist aber keine Säure sondern Lauge im Spiel, also wird nicht das von dir beschriebene Szenario eintreten.
Ferner sind deine weiteren Aussagen über den Amazonas nicht richtig, dort gibt es so gut wie keine Pflanzen. Becken nach dem Vorbild des Amazonas hat früher Massimo und heute Bleher ausgestellt.  Die Aufbereitung des Wasser geschieht dort durch Wasserwechsel, mehr nicht. Die Theorie das man keinen Wasserweschsel mehr durch den Einsatz von Pflanzen machen muss, ist recht gewagt. Bedenke nur an die verbrauchten Mineale , die ersetzen sich nicht von allen. Google hier mal nach den Altwasserquarium, ich kenne das und kann dir sagen das ein winziger Fehler im Chaos enden kann. Auch ist es sehr schwer in einem
Becken aeroben und aneroben Prozesse im geünschten Masse im Einklang zu halten
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Hallo Jörg

Im Amazonas schwimmen grüne Inseln, die sich aus miteinander verhakten mitgeschwemmten Bäumen oder bei Hochwasser aus losgerissenen Wasserpflanzen und über Wurzeln vernetzten Grasinseln entwickeln. Sie können über 100 Meter lang werden und bilden ein eigenes Biotop.

Zu deiner Aussage 'dort gibt es so gut wie keine Pflanzen' enthalte ich meiner Meihnung diese sind ja bekanntlicherweise verschieden.
Es stimmt allerdings das zur Realation der Wassermengen wenig Pflanzen sind doch diese wenige sind immer noch unmengen davon was man sich nur vorstellen kann.

Was aber die KH angeht siehe hier....
http://www.diskusforum.org/index.php/topic,774.0.html

lg Peter
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Offline Jörg Gottwald

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #97 am: 23-02-2011, 09:38:51 »
Hallo Peter
was du hier anführst, ist in etwa so als ob du in eine Million Liter Wasser einen Tropfen Säure kippst. Das mag zwar dort wo die Säure reintropft eine Veränderrung bewirken, aber insgesamt bringt es gar nicht.
Allein schon die Wassermenge ist gigantisch im Amazonas und da spielen die von dir genannten Biotope eine untergeordnete Rolle.    http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonas    lese mal nach.
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Offline Peter_T

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #98 am: 23-02-2011, 11:45:52 »
Hallo Peter
was du hier anführst, ist in etwa so als ob du in eine Million Liter Wasser einen Tropfen Säure kippst. Das mag zwar dort wo die Säure reintropft eine Veränderrung bewirken, aber insgesamt bringt es gar nicht.
Allein schon die Wassermenge ist gigantisch im Amazonas und da spielen die von dir genannten Biotope eine untergeordnete Rolle.    http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonas    lese mal nach.
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Hallo Jörg

Sorry aber du willst mit erzählen das der Amazonas keine (so gut wie keine) Pflanzen hat und das die wenigen keine Auswirkungen auf das vorbei/darüber fließende Wasser haben? Tut echt leid aber i am so  :happy:

Der Amazonas ist der artenreichste Fluss unserer Erde und da gibt es genug Pflanzenfresser, frage mich nur was die dann wohl essen? Und was sind deiner Meihnung nach Vallisnerien, Hornblatt, Wassersalat, Pfeilkraut usw.

Aber egal ich würde vorschlagen das wir an diesem Punkt ein Ende setzen.  :flower:

lg Peter
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Offline Jörg Gottwald

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #99 am: 23-02-2011, 11:53:13 »
Hallo Peter!
ich denke auch das eine weitere Diskussion keinen Zweck hat, allein schon die letzte Argumention ist schon an den Haaren herbeigezogen. Schaue dir nur mal die Vallisnerie an:
http://www.heimbiotop.de/vallisneria.html
Ferner : wenn die Pflanzen dort die Rolle spielen wie du angibst, warum hat der Amanzonas fast in allem Bereichen eine KH von unter 1 und es geht trotzdem?
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Offline Peter_T

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #100 am: 23-02-2011, 23:26:46 »
Hallo Peter!
ich denke auch das eine weitere Diskussion keinen Zweck hat, allein schon die letzte Argumention ist schon an den Haaren herbeigezogen. Schaue dir nur mal die Vallisnerie an:
http://www.heimbiotop.de/vallisneria.html
Ferner : wenn die Pflanzen dort die Rolle spielen wie du angibst, warum hat der Amanzonas fast in allem Bereichen eine KH von unter 1 und es geht trotzdem?
mfg
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Sorry aber so laut deinem Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Amazonas-Manati
unter Nahrung nachlesen aber egal es gibt meiner Meihnung nach genug Pflanzen im Amazonas.

Oder http://www.zoofachgeschaeft.at/aquarium.html unter Süsswasser Pflanzen....

Oder
Amazonas-Schwertpflanze, Große  Echinodorus bleheri (bleherae)
Alternanthera reineckii "Pink" (roseafolia)
Alternanthera reineckii "Purple" (lilacina)
Bacopa australis
Cabomba caroliniana
Echinodorus bleheri (bleherae)
Echinodorus macrophyllus
Echinodorus osiris
Echinodorus palaefolius var. latifolius
Echinodorus quadricostatus
Echinodorus uruguayensis
Gymnocoronis spilanthoides
Heteranthera zosterifolia
Hydrocotyle verticilliata
Hygrophila guianensis
Lilaeopsis brasiliensis
Lilaeopsis macloviana
Limnobium laevigatum
Phyllanthus fluitans
Sagittaria subulata
Vesicularia dubyana "Christmas"

Und das sind nur einige Beispiele die es bei uns im Verkauf gibt. Es gibt weit mehr im Amazonas welche wir nicht kennen und die ganze Welt noch nicht kennt. Aber das es dort keine Pfanzen gibt lass ich mir nicht erzählen.
Sorry

Das der Wasserwechsel ein Go ist auf das man nicht verzichten darf/soll ist mir durchaus bekannt und ich kann sogar ein gegenteil beweisen da es bei mir über ein Jahr funktioniert hat ohne das ich in der Wohnung gewohnt habe, einfach mit futterautomat und eben 2 Diskus.
 
Aber ich finde jetzt ist wirklich genug von dieser Diskussion vor allem in diesem Thread. Wenn Du/Ihr wollt können wir doch einen neuen aufmachen und dort Pflanzen reinstellen die es im Amazonas gibt und diese es lohnt im AQ zu pflegen (ohne das ein Fisch oder das Wasser daran glauben muss).

Ich will hier bei noch anhängen das ich kein Allwissender bin und auch sicher niemals alles Wissen kann. Ganz im Gegenteil ich bin ein Mensch so wie ihr und mein Wissen beruht meist auf selbsterfahrung und Fachliteratur diese in der Praxis bereits erfolgreich angewand wurde. Ich will keinem etwas aus dem Kopf reden doch verdrehte ich sehrwohl auch meinen Standpunkt wenn ich bereits gute Erfahrungen damit gemacht habe.
Und zu guter letzt ein jedes AQ-Becken ist anders ist gibt keine gleichen da es von sehr vielen Faktoren abhängt. Dies würde aber hier alle Threads sprengen.

lg und gute Nacht Peter
« Letzte Änderung: 23-02-2011, 23:48:14 von tyrner_peter »
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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #101 am: 24-02-2011, 00:05:10 »
Hallo Peter,

sagt dir das Wort Sumpfpflanze etwas?

Im Amazonas siehst du nach 50 cm deine Hand nicht mehr, wie sollen denn da hunderte von Pflanzenarten wachsen? Übrigens ist der CO2-Gehalt im Amazonas sehr gering.


Gruß
Daniel
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Offline Peter_T

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #102 am: 24-02-2011, 00:24:17 »
sagt dir das Wort Sumpfpflanze etwas?
Ja

Im Amazonas siehst du nach 50 cm deine Hand nicht mehr, wie sollen denn da hunderte von Pflanzenarten wachsen?
Bist du Taucher? Hat du die Wasserwelt schon mal von unten gesehen? Wie kann im Meer in Tausenden Meter noch Fauna und Flora existieren? Mein Gebiet ist aber vorwiegend Süßwasser. Der Amazonas ist nicht der einzige Fluss wo man nach einem halben Meter nichts mehr sieht. Und ich sage ja nicht das die Pflanzen mitten im Hauptstrom wachsen sonder im Amazonas der ist bekanntlicherweise sehr groß, hat viele Ufer und noch mehr Seitenarme.

Übrigens ist der CO2-Gehalt im Amazonas sehr gering.
Ja aber der ist immer da und wird nie zuwenig, das ist aber fast in jedem Bienengewässer so wenn du schon mal nachgemessen hast.


Ich will da nicht herumstreiten und lass mir auch viel sagen. Doch wie gesagt ich habe nun mal auch meine Meihnung und mit der bin ich bis jetzt immer gut gefahren.

Gruß
Peter
LG Peter

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Offline Jörg Gottwald

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #103 am: 24-02-2011, 07:36:36 »
Hallo Peter,
ich kenne die Pflanzen recht genau und weiss das es fast durchweg Sumpfplanzen sind, also keine reinen Wasserpflanzen. Auch kenne ich Unterwasseraufnahmen vom Amazonas die vor Jahren z.b. Jarek gemacht hat und das man dort nach einem halben Meter nichts mehr sieht , liegt einfach oft am Wasser. Allerdings sehe ich in einer Fortführung dieses Threads für dich keine wirkliche Hilfe zu deinem Problem. Deswegen sollte man auf das Ursprungsthema zurück kommen . Evt. wäre ein bisschen mehr Entgegenkommen deinerseits zu manchen Meinungen von Interesse. Meiner rein persönlichen Meinung bestehst du zu sehr auf "deiner" Meinung und der von dir ausgesuchten Literatur. Es gibt aber noch zig andere Publkationen die das Gegenteil belegen. Nimm mal meine Diskus : PH 7,5 die Diskus sind verschreckt und fressen nicht, PH um 7 alles
im Lot und ich kann nicht genug Futter reinschmeissen.
mfg
jörg
 

Olli

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Re:Problem mit neue Diskus
« Antwort #104 am: 25-02-2011, 22:20:51 »
Guten Tag allerseits,

beim stöbern dieses Threads musste ich mich direkt mal hier registrieren, denn ich finde es schon interessant, dass in den meisten, mir bekannten Diskusforen, eigentlich immer mit den selben, gefährlichen Halbwahrheiten argumentiert wird.

Man möge mir bitte nachsehen, wenn ich nachstehend mal meine persönliche Meinung weitergebe zumal ich mich hier noch nicht näher vorgestellt habe... aber meiner Meinung nach ist ein Forum dazu da sich mit neuen Erfahrungen zu versorgen und nicht einfach nur in Stein gemeisselte, teils überholte Regelwerke zu rezitieren. Auch habe ich nicht den Anspruch hier jemanden zu nerven, aber manche ständig wiederkehrenden Aussagen nerven mich ;P

Erst einmal mein Beileid an Peter, der hier einerseits deutlich aufgezeigt hat, dass er sein Hobby mit Leidenschaft und einem hohen Mass an Motivation betreibt, aber letztlich hier mit teils harschen Aussagen eher gemaßregelt wurde als ihm zu helfen.

Das Kernproblem:
Entgegen weitläufiger Meinung sind Scheiben aus meiner Sicht manchmal echte Mimosen.
Häufig reicht ein einfacher, wie in Deinem Beispiel durchgeführter Umzug in eine suboptimal Umgebung, um latent vorhandene Parasiten zu einem echten Problem werden zu lassen.

insofern halte ich die (rechtzeitige) Temperaturkur in Deinem Fall für das richtige mittel um zumindest eine Basis zur weiteren diagnostizierung zu schaffen. häufig löst sich sogar das Problem erfreulicherweise schon nach einigen Tagen, ohne dass weitere Behandlungen nötig werden.

ein Salzbad dient meiner Meinung nach nur zum "Herantasten" an den Krankheitsauslöser: Schlägt das Bad an und das Tier zeigt sich "befreit" und stellt z.B. das Scheuern ein, gehe ich jede Wette ein, dass die Symptome meist schon nach einem tag zurückkehren. Aber das ist gut so, denn jetzt sollte einfach der Abstrich erfolgen um die Erreger exakt zu identifizieren. Schlägt das Bad nicht an und setzt z.B. das Scheuern direkt wieder ein, würde ich z.B. eher auf Kiemen- als auf Hautwürmer schliessen. Bei z.B. Hautwürmern werden durch das Bad nur die auf den Schuppen sitzenden Schädlinge abgestossen. Demnach ist die Chance gross, dass nach 1 Tag wieder alles von vorne losgeht.
So kann man mit einfachen/unbedenklichen Mitteln dem Tier Linderung verschaffen und sich etwas an die eigentliche Krankheit heranpirschen ohne gleich Medikamente einzusetzen oder zum Tierarzt zu rennen.

Bei Dir hätte ich jetzt auch erst einmal auf Flagellaten getippt, da der weisse Kot ein echtes Argument ist.
Im frühen Stadium - häufig ausgelöst durch Stress ähnlich einer Magenschleimhautentzündung bei uns - sind die Erreger mit einer Temperaturkur (nicht unter 35 Grad!) insoweit zu reduzieren, dass sich ein nur leicht geschwächtes Tier durch den Stoffwechselboost recht schnell wieder erholen kann. Als Futter bieten sich hier in erster Linie pflanzliche Kost und Wasserflöhe an (Ballaststoffe). Die üblichen Medikamente greifen häufig bei adulten Tieren nicht. Aber da fehlt mir Gott sei dank die Erfahrung. Aber wenn er nach ein paar Tagen wieder zu fressen beginnt, ist er schon fast wieder übern Berg.

Wichtig wäre allerdings, dass das Tier nicht wieder so schnell Stress ausgesetzt wird, denn dann könnte es zu einem Rückfall kommen. Bestes Beispiel sind Revierstreitigkeiten. Deshalb musste mal ein Bock bei mir in Quarantäne. Der war quasi im Dauerstress und wollte sich über Tage lieber mit den Mädels und seinen Nebenbuhlern als mit der Futteraufnahme beschäftigen.

Insofern war der Ausfall Deines Heizers natürlich extrem kontraproduktiv, denn die beste Pflege ist unnütz, wenn sie nicht konsequent zu ende geführt wird.

Pflanzen:
"Bei der Diskushaltung muss man sich zwischen Pflanzenpracht und den Scheiben entscheiden!" ist völliger Unsinn.
Mal abgesehen davon, dass mir persönlich nicht eine Pflanze bekannt ist, die nicht auch bei 28,5Grad wächst und gedeiht.

Auch halte ich es für Zeitverschwendung, ein Biotop dem Amazonas nachzuempfinden. Letztlich gibt es dort auch keine Nitratfilter, weshalb ich dann doch lieber auf Pflanzen zurückgreife^^.
Mal abgesehen davon, dass die meisten Nachzuchten grosse Teile ihres Lebens in Glaskästen ohne Einrichtung verbringen und daher eh an fast jede Umgebung zu gewöhnen sind.

Ich bin da voll bei Dir Peter: Ein derart kleines Biotop ist mit dichter Bepflanzung viel leichter zu stabilisieren und somit letztlich fischfreundlicher.
Was natürlich nicht heissen soll, dass das übliche, eher karge Diskusbecken nicht funktioniert. Auch halte ich diesen "Amazonas-Style" optisch für äußerst attraktiv. Aber das ist ja alles Geschmacksache. Der Preis ist ein höherer Aufwand an Filtertechnik, Filtermasse, Wasserwechsel-Intervallen und ggf. noch Spielereien wie ein Nitratfilter. Der Preis für ein Pflanzbecken ist dafür lediglich ein kleinerer Besatz, der zusätzliche Zeitaufwand für das regelmäßige Beschneiden der Grünlinge und nur eingeschränkte Möglichkeiten beim Medikamenteneinsatz.

Insofern ist es einfach völlig falsch einem Diskushalter grundsätzlich wöchentliche Wasserwechsel von 60% und mehr zu empfehlen. Das hängt natürlich vom Becken ab und ein echtes und eingefahrenes Pflanzbecken benötigt derart hohe Intervalle einfach nicht. In der Regel muss man sogar schon Nitrat nachdüngen um auf pflanzenfreundliche Werte zu kommen. PS: Ich wechsel bei 800 Liter Beckenvolumen 220 Liter alle 10 Tage, arbeite aber auch mit Osmosewasser.

Ich glaube einfach, dass die wenigsten Scheibenhalter (cooles Wort^^) eine ähnlich hohe Kenntnis von Pflanzen wie von ihren Scheiben besitzen.
Insofern gefällt mir Dein Ansatz, das komplette Ökosystem zu beobachten und nicht wie andere Diskushalter, biologische Defizite lediglich mit Technik auszugleichen, da es zu sehr von den Disken ablenken würde sich auch noch damit zu beschäftigen^^.

Hiermit Hand in Hand geht die Frage nach dem Bodengrund: Sand mag für Wildfänge biotop-konformer sein, keine Frage. Ist aber für Pflanzbecken absolut unbrauchbar.

Gleiches gilt für den Bodendünger: Ich kenne keinen Diskusguru der Bodendünger (ausser vielleicht Düngekugeln) befürwortet.
Ist doch auch logisch: Für Sand komplett unbrauchbar, da das Pulver in Sand unmöglich zu binden ist, zumal ja meist noch wie verrückt abgemulmt wird.

Bei einer entsprechenden Kiesschicht mit z.B. Bodendeckern wie Glossostigma oder Perlkraut bleibt der Dünger jedoch gebunden, zumal das Abmulmen eh unmöglich ist. Insofern völlig unbedenklich und sogar notwendig. Hängt also wie immer im Leben vom Einsatzgebiet ab. Aber in fast jedem Diskus-Forum wird komplett davon abgeraten. Völliger Unsinn und gehört meiner Meinung nach auch nicht in ein Diagnoseformular.

CO2:
eines Vorweg: Die üblichen Tabellen sind ein Hilfsmittel aber viel zu weit weg vom eigenen Becken, um Ihnen letztlich zu trauen.
Da Du offensichtlich aber deine Werte selbst gemessen hast, will ich zum Thema CO2 nur eines loswerden:
Verzichte auf die Regelautomatik.
Der Grund hierfür ist, dass Du den Bedarf der Pflanzen nicht in "Schüben" befriedigen kannst.

Meiner Erfahrung nach schwankt der Bedarf zwischen "Vollast" (d.h. Licht schon einige Stunden an) und den pflanzlichen Ruhephasen ganz erheblich und hat nur einen relativ kurzen Peak von wenigen Stunden/Tag. Besonders bei Wurzelnährern.

Das führt teilweise zu erheblichen Überdosierungen bzw. Unterdosierungen, zumal die meisten Regelcomputer nach Hysterese messen.
D.H. zu hast in einem ECHTEN PFLANZBECKEN immer STOSSWEISE viel zuviel oder viel zuwenig CO2 im Becken, obwohl der PH-Wert quasi unverändert bleibt.

Ich benutze nur noch den Blasenzähler.

Bei mir geht um 9:00 Uhr morgens Dämmerlicht an und bei ca. 50% der Lichtstärke ( gegen 12 Uhr Mittags ) schaltet sich die CO2 ein.
Und die gibt mit 5-6 Blasen/Sec. mehr oder weniger Vollgas. Viel mehr würde mein Reaktor auch nicht schaffen.

Ist das Licht gegen 15:00 Uhr auf 100% hochgefahren ist der CO2 Gehalt auf max. und die Pflanzen können aus dem vollen schöpfen.
Um 21:30 wird das Licht wieder auf 50% runtergedimmt und die CO2 schaltet ab.
Ca. 1h nach Licht aus (24 Uhr) setzt die Membranpumpe ein um das Becken nachts mit O2 zu versorgen und eh nicht benötigtes CO2 auszugasen.

CO2 läuft bei mir also nur in der Zeit, in der die Pflanzen hiervon auch wirklich partizipieren und das immer in der selben Dosierung, d.h. zu Tagesbeginn mehr als nötig wäre (zum Anstauen) und bei 100% Licht etwas zu wenig (zum verbrauchen).

Der Witz: Mein PH-Wert bewegt sich immer stabil zwischen 6,7 (nachmittags) und 6,85 (nachts) bei KH 3.
Die meiner Meinung nach noch zu vertretenden 20mg CO2 habe ich also bestenfalls nur für eine Stunde/Täglich im Becken, nämlich kurz vor der der ersten Stunde "Vollast". Bei automatischer Regelung schaffst Du es bestenfalls mit 2 Reaktoren genug CO in´s Wasser zu bekommen um die Pflanzen in diesem Zeitraum zufrieden zu stellen.
Insofern wäre eine automatische Regelung nur sinnvoll, wenn die Pflanzen den ganzen Tag über einen konstanten CO-Bedarf hätten...

Probiere es vielleicht einfach mal aus. Das schöne ist, dass ich mit einer 2,7 Liter Flasche so auch noch 2 Monate auskomme und ich noch nie japsende Fische im Becken hatte^^. Auch ein Säuresturz ist so eigentlich unmöglich. Man kann also auch mal gepflegt 2 Wochen in den Urlaub fahren.

Viel Text für meinen Einstieg hier, aber das lag mir auf der Seele.

Grüße und eine gute Genesung für Deinen Problemfall!

Olli
« Letzte Änderung: 25-02-2011, 22:27:29 von Olli »
 

 

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