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Thema: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )  (Gelesen 31716 mal)

Offline MichaelS

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Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« am: 06-07-2013, 21:25:23 »
Hallo,
hat nicht auch fast jede Osmoseanlage einen Kohlefilter vor oder nachgeschaltet? Was unterscheidet eine solche Kohlepatrone von einem Carbonfilter ? :ohno:

Wie könnte man beides in Reihe schalten. Bei einem Gerät würde doch immer der Betriebsdruck fehlen, oder?  :fish01:
Beste Grüße

Michael
 

Offline Norbert Koch

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #1 am: 06-07-2013, 21:35:32 »
Hallo Michael,

ich hatte diese Kombination in Karlsruhe in Betrieb: Vorgeschalteter Kohleblockfilter (Atlas Filtri) im Dopoelgehäuse mit Sediment-Vorfilter und danach eine GPD 400.

Der Durchfluss des Aktivkohlefilters war durch den Bezug der UOA etwas höher als er idealerweise gewesen wäre; dadurch wurde nicht die maximal mögliche Schadstoffrückhaltung erreicht. Dennoch besser als ohne!

Die mit den Osmoseanlagen gelieferten Kohlefilter würde ich im Bereich Spielzeug ansiedeln. Zu klein, um wirklich genügend Schadstoffe absorbieren zu können!

Wenn Du in dieser Kombination die größtmögliche Sicherheit erzielen möchtest, würde sich ein Sedimentfilter und zwei Kohleblockfilter oder ein 20" Gehäuse anbieten.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline MichaelS

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #2 am: 07-07-2013, 00:11:47 »
Hi Nobby,
von dem Ausgangswasser des Blockfilters ( 1-2 L/min ),  ist doch der Druck viel zu gering um das Wasser in die Osmoseanlage zu drücken. Oder verstehe ich hier etwas falsch? Eine Osmoseanlage benötigt doch mindestens 3-4 bar. :tired1:
Beste Grüße

Michael
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #3 am: 07-07-2013, 08:09:27 »
Hallo Michael
Kohlefilter ist nicht Kohlefilter. Die Vorfilter vor Osmoseanlagen sind von relativ einfacher Qualität, da sie eigentlich nur eine Funkion haben: die Membrane vor Chlor zu schützen. da das Material TFC dagegn empfindlich ist. Hier sollte man der Werbung nicht soviel glauben, denn für diese Funktion reicht so eine einfache Kerze vollkommen aus. Grundsätzlich macht der Kohlefilter zwei Dinge :  er entfernt Stoffe adsorbativ und katalythisch.Für beide Dinge ist eine gewisse Kontaktzeit nötig, allerdings um katalythisch Chlor zu entfernen ist die recht gering. Um Schwermetalle adsobativ zu entfernen , ist die Dauer der Kontaktzeit schon wesentlich länger, Firmen wie Carbonit und Pentek arbeiten hier mit Durchflussbegrenzern, damit dies auch geschieht . Man verwendet hier auch ein wesentlich besseres Material in einer feineren Qualität. Man muss sich aber im klaren sein, das die Membrane die eigentliche Arbeit bei einer Osmose macht. Sie trennt quasi das Wasser in schelcht und gut, einfach gesagt. Eine zustätzliche Vorfilterung mit einem hochwertigen Kohlefilter wie Carbonit halte ich nicht für sinnvoll, wenn man was gutes haben will sollte man eine NSF konforme Ware nehem(man muss das aber nicht) . Mit dem Kohlefilter alleiin wirst du aber keine Minderung der Wasserparameter erreichen, ledilich eine Minderung von gewissen Stoffen wie Pestiziden und Schwermetallen, mehr kann der nicht.
mfg
jörg
 

Offline Norbert Koch

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #4 am: 07-07-2013, 08:13:53 »
Hallo Michael,

es gibt Kohleblockfilter mit Durchflussbegrenzung. Diese senken Dir in der Tat dann auch den nötigen Betriebsdruck für die Osmoseanlage. Wobei Anlagen mit Booster-Pumpen auch mit etwas geringerem Druck zurecht kommen.

Verwendest Du aber eine Filterkerze, die den Durchfluss selbst nicht begrenzt (von Matrix und Pentec gibt es solche Typen), reduziert sich bei schnellerem Durchfluss die Schadstoffrückhaltung (etwa von möglichen 95% auf 70-80%). Setzt man die 20" Kerzen oder eben eine zweite in Reihe ein, werden wegen der doppelt so großen durchströmten Fläche auch mehr Schadstoffe zurückgehalten. Im Fall der 2 10" Kerzen wären das nochmal 70-80% der bereits um den selben Faktor geminderten Schadstoffe, also kann man nach dem Durchfließen des zweiten Kohleblockfilters von einem Wasser ausgehen, dem zwischen 91 und 96% der enthaltenen Schadstoffe entzogen wurden (70% aus 100% und 70% aus 30% = 70% + 21% oder eben mehr). Je nachdem, wie stark das Ausgangswasser belastet ist, eine simple Lösung.

Die Firma Carbonit bietet z.B. für eine recht üppigen Betrag sogar ein vierfaches Filtergehäuse an.

Würde man 2 Atlas-Filtri Doppelgehäuse und eine zusätzliche Kohleblockkerze (deren Rückhaltequote bezüglich der Schadstoffe ebenfalls als sehr gut zu bezeichnen ist), hätte man 1 Sedimentfilter und 3 Kohleblockfilter in Reihe und käme auf eine geschätzte Rückhaltung von 97,3 - 99,2%. Und das Ganze für unter 300,- € Kaufpreis bzw. ca. 100,- € bei einem Austausch der Filterkerzen...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #5 am: 07-07-2013, 08:27:49 »
Hallo Jörg,
was ist NSF konform? Würde ich mich jetzt für eine 300 GPD directflow Umkehrosmose Wasserfilter
entscheiden was wäre hier NSF konform, bzw. könnte man das sich auch bei dem Gerät als Zusatzmodul
integrieren lassen? Wäre doch ideal. :applaus2:
Beste Grüße

Michael
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #6 am: 07-07-2013, 08:49:17 »
Hallo Michael
man könnte vieles, doch ich halte das nicht  für sinnvoll . Du müsstest die Filterkerze der Osmose z.b. gegen eine Matrix CTO/2 austauschen. Sinnvioller wäre die Lösung: Osmosewasser zum Mischen und damit man die gewünschten Werte erreicht, Trinkwasser durch Carbonit oder ähnlich zum Mischen des Osmosewasser. Man
kann auch alles durch die Osmose schicken und es dann aufhärten, ob das Sinn macht das sollte jeder für sich beantworten
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #7 am: 07-07-2013, 10:36:16 »
Hallo Nobby , Jörg

Danke für eure aufklärenden Worte.

Beim Beispiel zweier 2 Atlas-Filtri Doppelgehäuse also 1 Sedimentfilter und 3 Kohleblockfilter in Reihe.
Könnte man dann nicht die Kohleblockkerzen dann nicht mit unterschiedlichen Standzeiten benutzen gemäß ihrer unterschiedlichen Belastung.

zum Beispiel:
1.Sediment  20.000 Liter
1. Carbonit  10.000 Liter
2. Carbonit  10.000 Liter + 7.000 Liter
3. Carbonit  10.000 Liter + 7.000 Liter + 3.000 Liter

Damit könnte man etwas Kosten sparen und müsste nicht alles auf einmal wechseln.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #8 am: 07-07-2013, 11:28:17 »
Hallo Ditmar,

die Standzeiten sehe ich nicht nur bezüglich der Absorptionsfähigkeit der Filterkerzen sondern auch seitens einer möglichen Verkeimung.

Chemisch / physikalisch gesehen hättest Du zwar recht, aber ich hätte dabei kein gutes Gefühl!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #9 am: 07-07-2013, 11:51:37 »
Hallo Nobby

Danke für deine Anmerkung bzw. Bedenken.
Werde mal so etwas aufbauen Leergehäuse habe ich ja genug herumstehen. :pfeifend:
Gruß Ditmar
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Offline MarkusJ

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #10 am: 07-07-2013, 12:45:49 »
Hallo Ditmar,

ich habe bis vor einigen Monaten mein bis dahin ständig zutropfendes Leitungswasser (~ 100 l/Tag) über zwei in Reihe geschaltete 20" Carbonit Premium "gejagt". Die in Flussrichttung letzte Patrone wurde alle 6 Monate gegen eine neue ersetzt, die Ausgetauschte wurde dann an die erste Position getauscht und damit die älteste nach einem Jahr entfernt.

Eine Verkeimung halte ich in der Aquaristik für harmlos, verglichen zu den Keimen, die im Aquarium zu finden sind. Bei diskontinuierlichem Betrieb sollte man die ersten Liter aber immer verwerfen, sie können geringe Mengen an Nitrit enthalten.

LG
Markus 
 

Offline Robert B

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #11 am: 07-07-2013, 12:49:02 »
Hallo zusammen,

ich bin der meine dass eine Osmoseanlage längst nicht alle Stoffe annähernd vollständig entfernt und daher bei schlechten Leitungswasser ein vorgeschalteter Kohleblockfilter (so wie von Norbert beschrieben) durchaus Sinn machen kann.

Wenn man mehrere Kohleblockpatronen hintereinanderschalten will würde ich die Patronen im Kreis wechseln. Also bei 3 Patronen z.B.
1) Patrone A
2) Patrone B
3) Patrone C
beim ersten Wechsel z.B. dann Patrone A wegschmeißen
1) Patrone B
2) Patrone C
3) Patrone D (neu)
beim nächsten Wechsel dann Patrone B wegschmeißen
1) Patrone C
2) Patrone C
3) Patrone E (neu)

usw.

Vor einer Verkeimung hätte ich für aquaristische Belange keine große Angst, das ist eher Trinkwasserrelevant.

Gruß,
Robert

PS: Markus war schneller, ich laß das trotzdem mal so stehen ...
 

Offline MarkusJ

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #12 am: 07-07-2013, 12:53:24 »
Hallo Jörg,

es ist zwar nicht kriegsentscheidend, aber Carbonit setzt zumindest in der Premium-Patrone keinen Durchflussbegrenzer ein, die Durchflussmenge wird rein durch die Porengröße reduziert.
Ich find das insofern interessant, dass das sicherstellt, dass das Wasser überall durch sehr enge Poren gedrückt wird, dementsprechend ist eine hohe Kontaktzeit sichergestellt.
Setzt man einen Begrenzer ein, so könnte ich als Hersteller mit deutlich größeren Poren arbeiten, damit ändert sich das Adsorptionsspektrum aber ganz deutlich.

LG
Markus
 

Offline Ditmar

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #13 am: 07-07-2013, 13:39:54 »
Hallo Markus , Robert

Danke auch euch für eure informative Stellungnahme.

Die Verkeimung sehe ich auch nicht als relevant.
Zumal ganz vorsichtige ohne großen Aufwand den Kohleblockfilter/Sedimentfilter periodisch keimfrei machen könnten.
Gruß Ditmar
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Offline Jörg Gottwald

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #14 am: 07-07-2013, 15:18:33 »
Hallo Markus
ich weiss du würdest das nicht mal glauben wenn du es schriftlich von Carbonit bekommst. Du erzählst also das es rein durch das Material kommt, das die Carbonit Patrone lediglich 2 ltr die Minute durchlässt? Hast du mal die Patronen gewogen und miteinander verglichen? Nun ich habe das mal gemacht und die mit einer Matrix PB 1 mit 0,5µ verglichen, hier die Bilder. Auch mal Bilder von den Stirnseiten der Kerzen
mfg
jörg
 

 

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