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Thema: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )  (Gelesen 32989 mal)

Offline Jörg Gottwald

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #60 am: 13-07-2013, 08:41:55 »
Hallo Nobby
und schaue dir mal das Datenblatt an.
An das Abdichten der "Kanäle" habe ich auch gedacht, doch ich hatte nicht erwartet das man mich danach fragt, sonst hätte ich gleich Bilder gemacht.
mfg
jörg
 

Offline Norbert Koch

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #61 am: 13-07-2013, 13:02:50 »
Hallo Dieter,

wie kannst Du es wagen! Ohne auf die technischen Daten zu achten?! :laugh2:
(Kleines Späßchen am Rande)
Aber schön, dass der Kaffee schmeckt. Das ist das Wichtigste und (immer noch ot): Die DeLonghi-Maschinen haben sich echt gemausert! Wäre ich nicht so "Jura-affin", könnt ich mich auch glatt für einen Automaten von DeLonghi entscheiden...

Zurück zum Thema und zu dem verlinkten Datenblatt:
Ich sehe eigentlich ganz interessante Werte, stelle aber fest, dass ich in Karlsruhe die Kerze öfters hätte wechseln sollen...

Jetzt wäre wohl noch interessant, wie die Pentek-Öffnungen ausfallen.

Hallo Markus,

mal ne Frage: Die Dimensionen der Kerzen sind identisch; Gewicht (annähernd) und Porung auch. Warum sollte das Wasser durch den Carbonit langsamer laufen als durch eine andere Kerze?

Gesinterte Kokosnuss nehmen wohl auch alle - also sollte auch die Adsorptionsfähigkeit zumindest nahezu identisch sein - oder verstehe ich als Laie da etwas falsch?
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Robert B

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #62 am: 13-07-2013, 13:23:28 »
Hallo Jörg,

das Datenblatt der Pentek läßt leider einige Fragen offen. Ein paar interessante Punkte lassen sich aber trotzdem entnehmen:

- Warmes Wasser bis 74 °C ist kein Problem
- Blei und Quecksilber werden reduziert, keine Prozentangaben aber mindestens lt. NSF - Gesamtwassermenge 7500 L
- Kupfer, keine Angabe
- Organische Komponenten (VOC, MTBE) werden reduziert, keine Prozentangaben aber mindestens lt. NSF - Gesamtwassermenge 1900 - 2300 L
- Es gibt 2 Varianten, die Variante mit Restriktor liefert 2,3 L/min, während die Variante ohne bei 3 Bar, ca. 7 L/min liefert
- Für Blei, Quecksilber und auch Chlor kann man ruhig bis 3,8 L/min gehen während man bei den org. Stoffen nicht über 2,3 L/min gehen sollte.

Gruß,
Robert
« Letzte Änderung: 13-07-2013, 14:22:47 von Robert B »
 

Offline Robert B

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #63 am: 13-07-2013, 13:25:37 »
Hallo Norbert,

wie gesagt es ist ein ganz anderes Herstellverfahren was zu einer wesentlich dichteren Gesamtstruktur führt. Von daher wäre ein langsamerer Durchfluß durchaus vorstellbar.
Was das Adsorptionsvermögen anbelangt, so scheint es lt. dem Patent so zu sein, dass beim Sintern ein Teil der Adsorptionsstellen verblocken, während das bei dem Carbonitverfahren nicht der Fall sein soll, sondern ganz im Gegenteil, das Trägermaterial soll zusätzlich auch noch zur Adsorption beitragen. Wie gesagt sind das die Angaben des Patenterstellers, man kann es glauben oder auch nicht. Ich persönlich halte die Aussagen des Patents für glaubhaft. Dennoch, auch auf die Gefahr hin mich  mich an der Stelle zu wiederholen,  ein objektiver Vergleich wäre hilfreich.

Lies dir mal das Patent durch, wenn du es noch genauer wissen willst, das sollte deine Fragen im Detail beantworten.

Gruß,
Robert
« Letzte Änderung: 13-07-2013, 14:11:06 von Robert B »
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #64 am: 13-07-2013, 14:10:07 »
Hallo Robert
schaue dir mal die Leistung mit und ohne Restrictor an.
mfg
jörg
 

Offline Robert B

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #65 am: 13-07-2013, 14:20:04 »
Hast Recht Jörg, habe mein Post oben entsprechend geändert ...
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #66 am: 13-07-2013, 14:27:57 »
Hallo Robert
es gibt von dem Typ zwei Modelle , einer mit Flow und einer ohne. Das hat nichts mit den Stoffen zu tun
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Offline MarkusJ

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #67 am: 13-07-2013, 22:26:57 »
Hallo Nobby,

ich weiss nicht, was Du an technischem Background hast, ich meinte nur irgendwann mal gelesen zu haben, dass Du mit Technik nicht soviel am Hut hast, da habe ich wohl einfach was falsches im Kopf gehabt, tut mir leid. Aber umso besser :-)

Zitat
mal ne Frage: Die Dimensionen der Kerzen sind identisch; Gewicht (annähernd) und Porung auch. Warum sollte das Wasser durch den Carbonit langsamer laufen als durch eine andere Kerze?
Gesinterte Kokosnuss nehmen wohl auch alle - also sollte auch die Adsorptionsfähigkeit zumindest nahezu identisch sein - oder verstehe ich als Laie da etwas falsch?
Es ist richtig, dass eine Voraussetzung der Vergleichbarkeit das Rohmaterial ist. Ob jeder Kokosnuss nimmt, kann ich nicht sagen, ich habe früher meinen Carbonitpatronen immer noch Steinkohlepellets vorgeschaltet, die von der Theorie her ein etwas anderes Adsorptionsspektrum haben sollen, wie mir ein Hersteller von Aktivkohle bestätigt hat, der u.a. damals verschiedene Wasserwerke beim PFT-Skandal beliefert hat (und auch heute noch tut).
Weiterhin spielen aber auch Fertigungs- und Aktivierungprozesse eine entscheidende Rolle bzgl. der Adsorptionsfähigkeit/-kapazität, aber auch bzgl. des Strömungswiderstandes. Die Ausprägungen von Mikro-, Meso-, und Makroporen in Anzahl, Verteilung, Anordnung usw. machen eine Vergleichbarkeit schwierig.
Bei einer Sinterkohle spielt zusätzlich noch der Sinterprozess und das verwendete Material (nebst Verhältnis PAK zu Bindemittel) mit rein, Robert hat dazu ja schon was geschrieben. Das Lesen des Patents schadet nicht.

Man findet viele Infos über Aktivkohle im Internet, z.B. dieser Link scheint auf die Schnelle recht informativ zu sein http://uni-leipzig.de/~gfp/sites/default/files/17-physik_poroser_materialien_i_ws_und_ii_ss/ppm_ii_kalies.pdf

Weiterhin finde ich nirgendwo Angaben, wie die Porengröße anzugeben ist oder ob es hier keine Vorgaben gibt. In der Technik gibt es oft Angaben auf technischen Datenblätter, die vergleichbar erscheinen, es aber bei genauerer Prüfung nicht sind, da die Messkriterien anders sind. Viele Dinge sind halt nicht genormt. Was bedeutet 0,45 µm ? Stellt es den Mittelwert aller Poren dar? Ist das einheitlich festgelegt oder misst der eine so, der andere so?

Nachfolgendes Bild zeigt den Druckverlust einer 14 mm Blende für angenommene Durchflussleistungen von 30 l/min (1. Spalte), 20 l/min, 10 l/min u. 4 l/min (4. Spalte). Der max. Druckverlust von ganzen 46 mBar an der Blende ( = Loch Durchmesser 14 mm) tritt beim Durchfluss von 20 l/min auf. Ein Druckabfall von 46 mbar sollten en paar Tröpfchen ausmachen.

Was anderes kann ich nicht ausrechnen, da ich nur 20"-Premium-Kerzen einsetzt und nur da ds Loch von 14 mm messen kann. Wie schon gesagt ist die 20" Premium das Gleiche, wie zwei 10"-Kerzen, die mittig zusammengeklebt sind.

LG
Markus

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Offline Norbert Koch

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #68 am: 13-07-2013, 23:15:39 »
Hallo Markus,

hmm; jetzt wird es dann aber doch ziemlich abstrakt: Kann ich Dir bezüglich des Bindemittels (hier scheint es ja Unterschiede zu geben, da Carbonit Temperaturen bis max. 45° Celsius mit der Begründung, dass sich sonst der Kleber lösen würde zulässt) und beim Versintern des Materials folgen, sehe ich Deine Frage bezüglich der Definition der Poren bzw. wie die Größe gemessen wird als KO-Kriterium für eine weitere Diskussion.

Da es, wie Du selbst schreibst keinerlei Normung gibt, drehen wir uns spätestens mit diesem Argument im Kreis.

Daher mein Vorschlag: Ich kaufe weiterhin, was mir von Jörg empfohlen wird, Du verwendest weiterhin Carbonit.

Das Wichtigste erreichen wir wohl beide: Gutes Wasser für unsere Tiere.
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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #69 am: 14-07-2013, 09:12:35 »
Hallo Nobby
denke mal darüber nach: hier wurde erwähnt das dein Hersteller diese Blöcke von einem noch grösseren bezieht . Vermutlich klebt man dann nur noch die speziellen Kappen im Werk auf. Patent eben wie Fertigungsverfahren sollen ja ebenfall nicht mehr geschützt sein, über was reden wir dann hier?
mfg
jörg
 

Offline Norbert Koch

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #70 am: 14-07-2013, 10:01:16 »
Hallo Jörg,

mehr denn je erinnert mich diese Diskussion an einen "Glaubenskrieg".

Ich sehe keine Chance auf eine klare Lösung (zum Einen, weil die Hersteller sich eher mit Geheimnissen umgeben als sie zu lüften, zum Anderen, weil die Meinungen einfach festgefahren sind).

Ich kann mit beiden Meinungen leben, denn letztendlich wollen alle Anwender Eines: Gutes Wasser für ihre Aquaristik.

Was ich nicht akzeptieren kann (und werde), sind jedoch verbale Entgleisungen in diesem Thread! Daher mein Appell an Dich: Wähle Deine Worte sorgfältiger; wenn Dich was aufregt, antworte besser nicht als zu aggressiv; denn ich möchte nicht, dass ein Thema, dass (wenn auch eher indirekt) Dein Unternehmen betrifft, von Dir zu verbissen gesehen wird. Wir wollen hier nicht in den Werbebereich abdriften!

Mein Fazit aus dieser Diskussion ist klar: Da ich Aktivkohle einsetze, um Schadstoffe zumindest zu minimieren, gibt es für mich drei Hersteller, deren Filterkerzen im Frage kommen - welche ich verwende, entspricht meinem persönlichen Geschmack...
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Offline MarkusJ

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #71 am: 14-07-2013, 10:10:04 »
Hallo Nobby,

Zitat
sehe ich Deine Frage bezüglich der Definition der Poren bzw. wie die Größe gemessen wird als KO-Kriterium für eine weitere Diskussion
Ganz genau, nichts anderes wollten Robert und ich sagen mit dem Hintergrund, dass es eben nicht reicht, eine Patrone mit ähnlicher Porengröße auf die Waage zu stellen, und damit eine Vergleichbarkeit vorzutäuschen, die nicht eindeutig gegeben ist, wenn man nicht alle beteiligten Fakten beurteilen kann.

Mir geht das auch jetzt in die völlig falsche Richtung und ich vermute, dass das auch der Grund ist für den Gegenwind, der mir hier teilweise entgegen weht.

Die einzige Lapalie, die mich hier zu einem Kommentar hat hinreissen lassen war die Aussage von Jörg, dass eine Carbonitpatrone einen Restriktor haben soll. Die übersensible Reaktion von Jörg darauf hat mich dann auch zugegebenmaßen angestachelt, dies mal endgültig zu klären.

Mir geht und ging es nicht darum, hier Lobeshymnen auf Carbonit zu singen, mir ist relativ egal, was irgendjemand einsetzt und ich gehe davon aus, dass bspw. Pentek gute Produkte macht, ebenso wie ich weiss, dass es Blligprodukte gibt, vor denen man nur warnen kann, da sind Jörg und ich uns ja auch völlig d´accord.

Zitat
Daher mein Vorschlag: Ich kaufe weiterhin, was mir von Jörg empfohlen wird, Du verwendest weiterhin Carbonit. Das Wichtigste erreichen wir wohl beide: Gutes Wasser für unsere Tiere.
Ja und nein. Bei mir reicht leider eine Kohlefilterung nicht mehr aus... Aber das war ja ein anderes Thema.

@Jörg:
Zitat
hier wurde erwähnt das dein Hersteller diese Blöcke von einem noch grösseren bezieht .
Das muss ich wohl überlesen haben ? Auch wenn Du scheinbar nicht mehr auf meine Fragen antwortest, vielleicht kannst Du Nobby das mitteilen und er kann mir das dann sagen ? Das wäre nett :-)

LG
Markus
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #72 am: 14-07-2013, 10:16:30 »
Hallo Markus
wie Nobby es schon sagte wird das hier ein Glaubenskrieg sein und es bringt nichts darüber weiter zu diskutieren. Du findest für jedes meiner Argumente ein Gegenargument und wenn ich dies wiederlege, nun dann findest du ein neues Argument. Ich zitiere dich hier:
Zitat
Hallo Zusammen,
abgesehen von Restriktoren ist es sicher interessant zu wissen, dass das Patent von Carbonit seit Januar diesen Jahres abgelaufen ist. Das erklärt vielleicht auch etwas die Aussage, die auf dem letzten DCG-Treffen in Recklinghausen getroffen wurde, dass Reiser seine Patronen nicht mehr bei Carbonit fertigen lässt, sondern bei Pentek.
komischerweise behauptet man bei Reiser das Carbonit Patronen von denen kommen.
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #73 am: 14-07-2013, 10:36:18 »
Hallo Markus

Ich würde nicht von Gegenwind reden , Glaubenfrage passt da wohl eher.

Deine Meinung ist mir schon sehr wichtig schon alleine wegen deiner recht langen Wasserproblematik.
Gezwungenermaßen hast du dich mit dem nötigen wissen sehr intensiv bemüht dein Leitungswasser in den Griff zu bekommen.
Genau diese Erfahrung ist sicher für viele interessant die sich mit unserer Wasserqualität beschäftigen wollen oder müssen.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
Orinoco Altum, L134, L46, Dornaugen, Sterbai, Golden Nugget, Sturisoma, RHG's
 

Offline MarkusJ

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Re: Osmoseanlage vs Kohleblockfilter ( Carbon )
« Antwort #74 am: 14-07-2013, 10:50:43 »
Hallo Jörg,

Zitat
Du findest für jedes meiner Argumente ein Gegenargument und wenn ich dies wiederlege, nun dann findest du ein neues Argument.
Man kann das auch positiv sehen, ich setze mich mit deinen Argumenten wenigstens auseinander, aber lassen wir das...

Zitat
komischerweise behauptet man bei Reiser das Carbonit Patronen von denen kommen.
Das ist ein interessanter Gedankengang. Patente schützen den Erfinder davor, dass ohne sein Einverständnis seine Erfindung nachgebaut wird. Vertraglich lässt sich das aber alles regeln, Lizenzen sind üblich usw.
Es ist also durchaus denkbar, dass Carbonit seine Patronen schon immer bei Pentek hat fertigen lassen und Pentek selbst das jetzt ohne Schweißperlen auf der Stirn in Eigenregie vermarkten darf.

Ist aber alles Spekulation, vielleicht bekommt man ja in nächster Zeit andere Infos dazu.

LG
Markus
 

 

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