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Diskussionsforen => Allgemeine Diskussionen / Probleme => Thema gestartet von: tom1306 am 20-01-2014, 20:49:47
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Guten Abend zusammen,
ich habe jetzt mal wieder lange nur gelesen und bin gerade dabei meinen Keller neu einzurichten.
Aktuell stellt sich die Frage der Wasseraufbereitung. Da die Osmoseanlage direkt neben dem Hauswasserwerk steht, würde sich der Anschluss daran anbieten, aber ich finde keine ganz klare Antwort ob es eine passende Anlage gibt, die das verträgt?
Bisher habe ich nur gefunden, dass zu hoher Eisengehalt ein Problem für die Membrane sein könnte..
Wasserdruck ist ausreichend.
Gibt es jemand, der es so macht oder Erfahrung damit gesammelt hat?
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Hallo Tom
also das ist richtig, Eisen und Mangan würden der Membrane schaden. Allerdings: mit über 0,2mg Eisen hättest du auch lediglich Brauchwasser zur Verfügung. Was hast du denn für eine Osmoseanlage und was für ein Hauswasserwerk?
mfg
jörg
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Hallo Tom,
als erstes würde ich mal den Eisengehalt messen.
Noch besser wäre eine Gesamtanalyse "deines Brunnenwassers", so weit wie eben möglich. Manche Wasserversorger bieten die sogar kostenlos an, oder eben gegen eine geringe Gebühr.
Oder: http://www.wasseranalyse-trinkwasseranalyse.de/wasseranalyse/brunnenwasser/brunnenwasser-analyse-komplett
Als nächstes sollte ein genügend Großer Pumpenspeicher / Druckbehälter vorhanden sein, weil die Pumpe sich ansonsten viel zu schnell / oft ein und ausschaltet. :zwinker:
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Hallo Jörg und Heribert
Vielen Dank für die Antworten.
Habe gerade mal mit Sera Test 0.25mg FE gemessen.
Im Osmose Wasser ist nichts nachweisbar.
Die Osmose Anlage ist von IEM, eine genaue Bezeichnung habe ich leider nicht. Sie hat jedenfalls Pumpe und Tank.
Das hauswasserwerk ist ein hochwertiges mit aktuell 20l Druckbehälter.
Wasseranalyse ist ein guter Tipp.
Beste Grüße
Tom
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Hallo Tom
mit dem Wert liegst du über dem der Trinkwasserverordnung, also Benutzung der Osmoseanlage quasi auf eigene Gefahr. Das weitere Problem ist schon angesprochen worden, relativ wenig Wasserentnahme und eine recht grosse Speisepumpe. D.h. eine hohe Taktzahl der Speisepumpe und das ist nicht gut.
mfg
jörg
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Hallo Tom,
ein 20Liter Druckbehälter dürfte da wohl eher zu wenig sein. :zwinker:
so 100 bis 200L sollten es dann doch schon sein, damit ist aber nicht der Behälter mit einer integrierten Gummiblase gemeint.
Das solltest Du aber besser mit deinem Wasser-Installateur abklären und mit einen spitzen Bleichstift kalkulieren. :sweet: