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Thema: neues, trockenes Anionenharz  (Gelesen 30957 mal)

Offline Robert B

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #15 am: 15-10-2013, 00:29:00 »
Hallo Sven,

wenn sie in Ionenform vorliegen, dann als Anionen.

In welchem Ausmaß sie in Ionenform vorliegen, hängt vom pH-Wert des Wasser und ihrer Struktur ab. Bei pH = pKs liegen 50% als Phenol und 50% als Phenolat (Anion) vor.

Zur Strukturabhängigkeit der Säurekonstante pKs siehe die Tabelle im folgenden Link --> http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/chemie/lueders-christian/HTML/lueders-ch2.html

Je alkalischer das Wasser ist, umso mehr liegt als Phenolat vor. Je saurer desto weniger. Beim "normalen" Phenol mit pKs = 9,9 liegen also z.B. bei pH = 9,9 50% als Phenolat vor, bei 8,9 nur noch 1/10 = 5%, bei 7,9 wiederum 1/10 davon = 0,5 %, usw. D.h. in neutralem oder sogar leicht saurem Wasser liegt der überwiegende Teil des Phenols nicht als Anion vor.

Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass sie recht quantitativ gebunden werden können, da es sich um Gleichgewichtsreaktionen handelt und sobald z.B. die ursprünglichen 0,5% absorbiert worden sind, werden die nächsten 0,5% gebildet, usw.
In einem alkalischen Milieu dürfte das allerdings deutlich schneller und quantitativer verlaufen. Von daher dürfte dasgleiche Anionenharz in der OH-Form als wahrscheinlich einziges mehr an Phenolen (und anderen org. Substanzen) rausfangen, als in der Chloridform.

Huminstoffe werden leider ebenfalls gebunden, aber man kann halt nicht alles haben.

Gruß,
Robert
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #16 am: 15-10-2013, 06:57:54 »
Hallo Peter
ich arbeite im Augenblick wieder mit Ozon und bin noch am Suchen nach einem geeigneten Gerät zum gefahrlosen Einbringen. Der Abschäumer von Aqua Light ist hier nicht so gut, ich kriege aber heute oder morgen einen von Aqua Medic mit einer Pumpe. Damit hoffe ich kleinere Blasen zu erzeugen und bessere Ergebnisse.
Alternativ werde ich mir mal wieder den Süsswasserabschäumer ansehen und zwar das Modell Tornado II oder III . Von dem Einsatz von Harzen im Brauchwasser halte ich nichts, das hat sich schon früher nicht als praktikabel erwiesen. Diese System die du testen willst, gab es schon vor zig Jahren.
mg
jörg
 

Offline Peter L.

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #17 am: 15-10-2013, 20:17:25 »
Hallo Jörg,

ich hatte auch mal zu Testzwecken ein Ozonisator am Becken. Ich habe parallel die Keimzahl unter verschiedenen Bedingungen im Freiwasser gemessen. Es war aber immer so, das ein leichter Ozongeruch mehr oder weniger wahrnehmbar war.

Wenn du eine erfolgreiche Einwaschung von Ozon getestet hast, kannst du uns ja mal deine Vorgehensweise näher erklären.

Zu den Harzen, ja ich mich auch noch dunkel erinnern, dass einige Züchter diese Art von Wasseraufbereitung durchführten.

Nur, welche Probleme traten auf?

Mein erster Test lief erfolgreich, die Fische zeigen wie nach dem WW schönere Farben sind agil usw. Schaun wir mal was die Zeit bringt?
Gruß Peter
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #18 am: 15-10-2013, 20:33:27 »
Hallo Peter
ja der ist vorhanden, doch nicht soviel . Ich habe jetzt den Blue 500 von Aqua Medic und der ist wesentlich besser
Nun Colle hat eigentlich bei jedem Fisch das Ding dazu verkauft und der Wasswechsel wurde auch indirekter Wasserwechsel nach Degen genannt.  Allerdings gibt es Colle seit Jahren nicht mehr  und vom indirekten Wasserwechsel hört man im Augenblick viel, weil eine Gruppe den anpreist. Beim Osmosefilter war das genauso.
mfg
jörg
 

Offline WoO

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #19 am: 16-10-2013, 10:09:53 »
Hallo Peter !
Neue oder trockene Anionenharze habe Ich in der Vergangenheit in destilliertem Wasser für 24 Std. aufquellen lassen bevor diese für ihren Verwendungszweck genutzt wurden . Das ist nicht meine Erkenntnis sondern ein Ratschlag von Hans Stein der über dreisig Jahre Ionentauscheranlagen für interessierte gebaut hat.
Nun ja ,das mit dem indirekten Wasserwechsel mit VE Anlagen, die regeneriert werden müßen , ist für mich zu Zeitaufwendig !
Aus diesem Grund stehen die Vollentsalzer in einer Garage .
Ich verwende nur noch Mischbettharz in kombination mit einer Osmoseanlage um den gewünschten µS-Wert einzustellen bzw.zu regeln .
Der Begriff indirekter Wasserwechsel ist sehr alt . Soweit meine Erinnerung zurückreicht wurde das von dem Herren Koch aus Mainz und anderen Züchtern angewendet . Zu Papier wurde das ganze von Dipl.-Ing Manfred Reiß im Jahre 1984 gebracht .
Der Titel ist-Erfolgreiche Aqaristik-Wasseraufbereitung und Wasserpflege.Er bezeichnete das mit -Indirekter Wasserwechsel mit den Ionenaustauschern Kati und Ani nach der Halbwertzeitmethode.(Verfahren nach Reis)

Gruß !
Wolfgang

 

Offline Peter L.

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #20 am: 17-10-2013, 20:28:44 »
Hallo Wolfgang,

danke für deine kompetente Antwort. Ich habe es letztendlich auch so gemacht, wie du es vorgeschlagen hast. Habe den trockenen Ani mit den zehnfachen Menge seines Volumeninhaltes mit Katiwasser gespült, ihn über Nacht stehen lassen, danach nochmal mit der fünffachen Menge seines Volumeninhaltes gespült.

Das lustige an der Geschichte ist, der Kati und Ani sind vom Manfred Reiss, mittlerweile hat sein Sohn ?? das Geschäft übernommen. Mein Kati ist ca. 20 Jahre alt, zur meiner Verwunderung war das Harz noch regenerierbar und tut seinen Dienst. Bayer gibt eine Haltbarkeit von 10 Jahren an, ich hatte den Kati aber früher aber nie aktiv am Becken.

Regenerieren, mit Säure und Lauge panschen möchte ich eigentlich auch nicht aber was tut man nicht alles für seine Fische. Wenn man es draußen machen kann, ist es halb so schlimm.

Also danke nochmal,
Gruß Peter
 

Offline MarkusJ

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #21 am: 17-10-2013, 21:23:44 »
Hallo Peter,

es freut mich immer wieder, wenn Leute wie Du in die Hände spucken und wieder mal was "exotisches" probieren. Man sollte sich auch nicht zu sehr irritieren lassen, ob und warum irgendwo etwas geklappt oder nicht geklappt hat.

Aus ähnlichen Gründen setze ich ja einen Osmosefilter ein, obwohl ich anfangs auch sehr skeptisch war, kombiniere das Ganze aber die letzte Zeit mit Harzen. Aus meiner bescheidenen Sicht nach wie vor der Königsweg.

Es würde mich sehr interessieren, ob bei direktem Kontakt mit Aquarienwasser sich die Austauschkapazität nach Regeneration mit der Zeit ändert und ob sich die Harze irreversibel einfärben. Natürlich ist auch interessant, ob die Fische die positiven Reaktionen nach dem "WW" auch noch nach zwei Jahren zeigen ;-) Ich bin nicht sicher, ob sich bestimmte Stoffe ans Harz anlagern und sie für diese Stoffe blocken, d.h. ggfls. Schadstoffe irgendwann im Kreis verbleiben. Das kann, muss aber nicht sein.
Falls Du also eine Art Buch darüber führen würdest, wie sich die ganze Sache entwickelt, ich würd mich sehr freuen !

LG
Markus
 

Offline Peter L.

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #22 am: 19-10-2013, 09:57:25 »
Hallo Markus,

wie heißt es so schön, "Versuch macht kluch" . ;D

Harz und Osmose ist mit Sicherheit keine schlechte Kombination.

Wenn man auf der Lewatit Internetseite etwas stöbert, sieht man schnell, dass das Produktspektrum weit über z.B. MP 600 oder MP 62 hinausgeht und es für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle die entsprechend entwickelten Harztypen zur Verfügung stehen.

Zitat
Es würde mich sehr interessieren, ob bei direktem Kontakt mit Aquarienwasser sich die Austauschkapazität nach Regeneration mit der Zeit ändert und ob sich die Harze irreversibel einfärben. Natürlich ist auch interessant, ob die Fische die positiven Reaktionen nach dem "WW" auch noch nach zwei Jahren zeigen ;-) Ich bin nicht sicher, ob sich bestimmte Stoffe ans Harz anlagern und sie für diese Stoffe blocken, d.h. ggfls. Schadstoffe irgendwann im Kreis verbleiben. Das kann, muss aber nicht sein.
Falls Du also eine Art Buch darüber führen würdest, wie sich die ganze Sache entwickelt, ich würd mich sehr freuen !

Praktisch ist ja so, dass der Hersteller (z.B. Lewatit) mit entsprechenden Harzeigenschaften wirbt und parallel dazu die Regeneration der Harze beschreibt, also sollten theoretisch die Harzeigenschaften erhalten bleiben.  Eine Frage die sich mir in diesem Zusammenhang stellt, ob bakterielle Tätigkeiten in den Säulen die Harze schädigen können, auf der anderen Seite soll das Harz die Keimzahl senken, im Harz sollte ein bakterienfeindliches Milieu vorherrschen, extreme PH Werte, organische Stoffe und Makro- und Mikroelemente fehlen teilweise, diese werden aber zum Zellaufbau der Bakterien benötigt...

Ich werde mal testen und berichten, Aquarientagebuch ist vorhanden,
Gruß Peter
 

Offline MarkusJ

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #23 am: 19-10-2013, 19:11:41 »
Hallo Peter,

das ist toll, wenn Du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt  :super:

Zitat
Wenn man auf der Lewatit Internetseite etwas stöbert, sieht man schnell, dass das Produktspektrum weit über z.B. MP 600 oder MP 62 hinausgeht und es für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle die entsprechend entwickelten Harztypen zur Verfügung stehen.

Ja, die Möglichkeiten sind fast unendlich ;-) Aber nur in der Theorie.
Versuche mal, diese ganzen Harze zu bekommen in aquarianerüblichen Gebindegrößen. Selbst relativ gängige Typen bekommt man oft nur in 25l-Säcken.

Ich habe Katiharz S100G1 und Aniharz MP62, MP600 sowie Mischbett NM91 da, wobei ich wahrscheinlich später nur noch das Mischbettharz nehmen werde, da mir das Regenerieren richtig auf den Sender geht. Und soviel brauchts nicht nach der Osmose. Ggfls. werde ich noch MP600 in der Chloridform mit reinbringen.

LG
Markus
 

Offline Peter L.

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #24 am: 26-10-2013, 09:11:44 »
Hallo Markus, hallo Robert,

erstmal Entschudigung für die verspätete Antwort, unter der Woche habe ich immer wenig Zeit zum Schreiben.

Habt ihr mit dem Harz Lewatit SR 7 praktische Erfahrungen ? Dieses Harz hat den Vorteil, dass Huminsäuren nicht herrausgefiltert werden, eventuell auch den Nachteil dass weitere organische Verbindungen mit nachteiligen Folgen im Wasser verbleiben.
Gruß Peter
 

Offline Sven-W

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #25 am: 26-10-2013, 11:45:24 »
Hallo Peter,

worauf stützt sich Deine Aussage, dass das Lewatit SR7 die Huminsäuren nicht dem Wasser entzieht? Ich habe hierüber noch keine Angaben gefunden.

Das Entfernen organischer Belastungen wird immer auf die makroporöse Struktur der Anionentauscher wie MP600, MP500 oder MP64 zurück geführt. Das SR7 ist ebenfalls ein makroporöser Anionentauscher, der sich durch eine sehr hohe Selektivität gegenüber Nitrat auszeichnet. Man sollte sich allerdings nicht täuschen lassen, da die Gesamtkapazität (eq/l) gegenüber anderen Anionentauscher geringer ist. So sollten doch ebenfalls Organika entfernt werden????

Verwendest Du das SR7? Mich würden die Eigenschaften auch mal interessieren.
Gruß Sven
 

Offline Robert B

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #26 am: 26-10-2013, 12:01:46 »
Hallo Peter,

ich habe keine praktischen Erfahrungen mit diesem Harz. Mein Nitratfilter sind die Pflanzen, von daher brauche ich überhaupt kein Nitratharz.  :zwinker:

Die Tatsache, dass dieses Harz keine Huminstoffe bindet, ist mir auch neu. Ich hätte ebenso wie Sven vermutet, dass ebenfalls Huminstoffe und auch einige andere organische Stoffe binden kann.

Gruß,
Robert
 

Offline Peter L.

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #27 am: 26-10-2013, 12:18:36 »
Hallo Sven, hallo Robert,

ich habe mal ein wenig bei Ebay gestöbert und bin auf das Harz Lewatit SR 7 gestossen=>

http://www.ebay.de/itm/Lewatit-Nitrat-Nitratfilter-Nitratharz-Filter-Diskus-Eheim-Aquarium-Sera-SR-7-/290880602016?pt=de_haus_garten_tierbedarf_fische&hash=item43b9d5bfa0

Mir geht es weniger um die Entfernung von Nitrat und Phosphat sonder um die anderen Eigenschaften wie, entfernt Eiweißverbindungen; tierische Stoffwechselprodukte; Verfärbungen des Wassers durch tropische Hölzer; Harnstoffe; Reduktion der Keime im Wasser.

Wenn man es noch mit OH Ionen beladen könnte, würde es auch noch den PH Wert stabilisieren.
Gruß Peter
 

Offline MarkusJ

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #28 am: 26-10-2013, 12:22:16 »
Hallo Peter,

das SR7 habe ich noch nicht verwendet, da ich deutlich positive Auswirkungen erkenne, wenn ich Harze nehmen, die auch organische Stoffe entfernen. Inwieweit und wie lang das Harze mitmachen, kann ich nicht sagen.

Aber aus dem Grunde habe ich das MP600 angeschafft.

Ob das immer alles so selektiv ist, wie manchmal behauptet wird, glaube ich eher nicht und mit zunehmender beladung wird sich das auch alles ändern. Auch altern Harze, so dass stark basische Harze nach einiger Benutzungszeit ein schwach basischer Charakter ausbildet.

Nitrat und Phosphat ist mir Wurst, das entfernt mir der Osmosefilter.

LG
Markus
 

Offline MarkusJ

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Re: neues, trockenes Anionenharz
« Antwort #29 am: 26-10-2013, 12:26:10 »
Hallo Peter,

habe mir mal den Link angeschaut.
Meiner Meinung nach sind da mehrere Aussagen absolut unhaltbar.

LG
Markus
 

 

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