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Thema: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?  (Gelesen 5493 mal)

Offline lele180202

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Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« am: 07-04-2018, 19:25:46 »
Hallo Leute
Bevor bei mir jetzt gewaltig was aus dem Ruder läuft,brauche ich euren Rat.
Wie ihr ja wisst,habe ich mir ein neues Becken zugelegt,welches noch in der Einlaufphase ist.
Das neue Becken sollte ein erster Schritt hin Richtung besserer bzw artgerechter Wasserwerte werden. Osmose kam für mich nicht Frage und muss auch nicht weiter diskutiert werden.
Ich hatte schon länger auf diese Mischbettfiltergeschichte geschielt und bin letztens durch Jürgens Vorgehensweise zum dem endgültigen Schluss gekommen,das mache ich auch  :-!-:
Noch dazu habe ich mich für einen zusätzlichen Nitratfilter entschieden,gefüllt mit Lewatit MP500.
So und jetzt zu meinem Problem. Mein Becken hatte ich am 29.3. befüllt und mit 10 Sack Minisiporax aus dem alten Filter, den neuen bestückt. Dazu eine Menge Watte,vollgesogen mit Dreck und Mulm auch noch in den Filter gelegt.
Nach ein paar Tagen habe ich dann 5 Corydoras eingesetzt,die scheinen auch absolut keine Probleme zu haben. Nach dem einmal Nitrit da war,ich glaube 0,14,und am nächsten Tag 0,00 waren,habe ich 4 L134 rüber gesetzt.
Gestern habe ich dann meinen Nitratfilter geliefert bekommen. Auch wenn ich bisher noch kein Nitrat nachweisen konnte, wollte ich trotzdem die komplette Anlage am laufen haben,nicht das es später Probleme gibt. Diese habe ich aber leider jetzt.
Nachdem ich gestern den Nitratfilter nach Anleitung regeneriert und gespült habe,ist er in Betrieb gegangen mit 48 Liter pro Std Durchflussmenge.
Ich hatte gestern Nachmittag auch nochmal Wasserwerte gemessen, Nitrit bei 0,04mg
Gestern spät abends hatte ich mich gewundert,das einer der L134 ziemlich viel durchs offene Becken geschwommen ist. Normalerweise bekomme ich sie fast nie zu sehen. Heute morgen entdeckte ich 3 tote Garnelen im Becken und das Verhalten des L134 ist eher schlechter geworden. Er lag doch ziemlich teilnahmslos auf dem Grund. Wenn man ihm zu dicht kam  verschwand er aber dann doch. Es fingen dann noch 2 L134 an,sich "merkwürdig " zu verhalten, auch offenes rumschwimmen und liegen bleiben.
Ich hatte dann sofort ein paar Wassertests gemacht. Nitrit war 0,00 am Vorabend waren es ja 0,04. Kein Chlor, da hatte ich auch nie Probleme mit. Ammonium war auch glatt 0,00. Ph lag bei 7,3.
Das einzige,was sich verändert hat,ist die KH. Mein Leitungswasser liegt zwischen 6,5 und 7, so war es auch konstant im Becken. Heute Vormittag lag die KH dann aber zwischen 3,5 und 4. Ich habe beide Wasser 2mal gemessen, um einen Messfehler auszuschließen.
Mir wurde danach auch gesagt,das der Nitratfilter wohl dem Wasser die KH entzieht,wenn er kein Nitrat oder Phosphat bekommt. Wenn die KH abfällt, soll es wohl auch nicht tragisch sein,eher wenn's anders rum ist.
Nur ich frage mich,warum starben die Garnelen und was ist mit den L134 los?
Heute kam dann auch mein Mischbettfilter an,irgendwie hab ich jetzt bisschen Muffensausen  :'( :hmm:
Und ich frage mich jetzt, bzw euch,wie gehe ich weiter vor? Meine Idee war, am neuen Becken testen und probieren,wie ich mit dem MBF klar komme bzw mit dem Absenken der KH.gleichzeitig dachte ich,damit die Diskus keinen Schaden beim umsetzen nehmen,senke ich im alten Becken die KH auch leicht ab.
Jetzt hab ich echt Angst,das ich egal,wie ich es mache, es falsch mache.
Wie würdet ihr vorgehen?
MfG Oliver ​
 

Offline Norbert Koch

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #1 am: 07-04-2018, 19:47:05 »
Hallo Oliver,

ich halte es nicht für klug an zu vielen Schrauben gleichzeitig zu drehen...

Und den Nitratfilter zu verwenden bevor überhaupt Nitrat entsteht stört die Einlaufphase des Aquariums empfindlich! Zuerst muss sich eine stabile Biologie etablieren. Unter 30 mg/l Nitrat würde ich die Säule nicht in Betrieb nehmen.

Wie war der pH vor der Inbetriebnahme des Nitratfilters? Evtl. haben die Tiere Stress wegen einer zu raschen Änderung des osmotischen Drucks. Wie waren die Wasserwerte im alten Aquarium?

Bei den Garnelen müsste man die Art wissen; Taiwan-Garnelen reagieren z.B. empfindlicher als die diversen davidii-Arten. Allerdings habe ich immer mal wieder erlebt, dass Garnelenpopulationen ohne erkennbaren Grund einbrechen, sich dann aber wieder etablieren können.

Die Welse könnten sich aufgrund der neuen Umgebung (z.B. weniger Stress durch mehr Verstecke, derzeit keine großen Fische, kein Schattenwurf) anders / offener verhalten.

Ich kann Dir nur dazu raten Step by step vorzugehen. Wenn die Mikrobiologie effektiv läuft und Dein Wasser stabil ist, kannst Du dann eine Neuerung nach der anderen (mit jeweils mind. 2 Wochen Abstand) einführen.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline lele180202

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #2 am: 07-04-2018, 20:10:17 »
Hallo Norbert
Danke schon mal. Im alten Becken habe ich eine Ph von 7,0 . Die L Welse hatte ich aber schon vor 2-3 Tagen umgesetzt,ein paar Verstecke haben sie auch und verhielten sich bis gestern Abend normal.
Im neuen Becken ist der Ph Wert konstant bei  7,3 das war er vor dem Nitratfilter und danach auch.
Dann werde ich mich erstmal jetzt zurück halten und den MBF links liegen lassen. Dachte halt nur,den Diskus würde es gut tun,  im neuen Becken auf weicheres Wasser zu treffen. Mein Gedanke war dabei auch der,nicht im mit Diskus besetzten Becken rumzupfuschen und zu experimentieren.
Im alten Becken hatte ich des weiteren an Werten, Nitrat immer so um und bei 15 bis 20 nach einer Woche zwischen den Wasserwechseln. Kh bei 6,5 Nitrit immer Nähe 0,00
MfG Oliver ​
« Letzte Änderung: 07-04-2018, 20:28:03 von lele180202 »
 

Offline Norbert Koch

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #3 am: 07-04-2018, 20:39:09 »
Hallo Oliver,

experimentieren ist ok um Erfahrungen zu sammeln - dann aber bitte immer OHNE Tiere!

Dein Grundgedanke Dich mit dem Vollentsalzer vertraut zu machen ist auch gut, aber Du solltest den Tieren zuliebe die Werte langsam senken (jede Woche ein bisschen mehr). Dazu hast Du theoretisch 2 Optionen:
1.) Du lässt das Aquarium in Ruhe einlaufen, setzt die Tiere um und beginnst dann bei den Wasserwechseln anteilig VE-Wasser zu verschneiden. Ich würde diesen Weg bevorzugen.
2.) Du fährst in beiden Aquarien parallel die Wasserwerte runter; das erfordert aber, dass das alte Aquarium mindestens noch 2 Monate steht. Hier wäre der Vorteil, dass das neue Aquarium schneller zu stabilen Werten findet. Aber da Du ja keine extremen Wasserwerte hast bzw. haben möchtest, ist das imho unnötig.
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Offline lele180202

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #4 am: 07-04-2018, 20:53:37 »
Hallo Norbert
Noch ein dickes Danke :cheers:
Ich werde,wie du vorschlägst,den ersten Weg einschlagen. Was würdest du mir zum Nitratfilter raten ?
Ich hatte ihn heute früh auf 0,3 Liter die Minute runter geregelt. Ich dachte,wenn der jetzt ohne Durchfluss steht,ist vielleicht auch nicht gut für die spätere Verwendung. Oder lieber erstmal stilllegen? Ok,eigentlich hattest mir das schon in deinem ersten Post geraten.
MfG Oliver ​
 

Offline Norbert Koch

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #5 am: 07-04-2018, 20:58:12 »
Hallo Oliver,

bezüglich Filterharzen bin ich eigentlich nicht der richtige Ansprechpartner: Ich habe mich nie damit beschäftigt.

Daher warte mal ab, ob sich hier jemand zu Wort meldet, der es besser weiß.

Falls nicht (aber ich weiß halt nicht, wie das Harz auf „Stillstand“ reagiert) würde ich ihn komplett dichtmachen und vor der Wiederinbetriebnahme kurz rückspülen.
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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #6 am: 08-04-2018, 09:53:03 »
Hallo Oliver,

bin erst jetzt dazu gekommen deinen Beitrag zu lesen.
Den Worten von Norbert ist nicht mehr viel hinzuzufügen.
Leider bist du etwas zu forsch vorgegangen in deiner Installationsweise. Den Nitratfilter würde ich sofort aus dem System ausgliedern, denn dein neues Becken muss sich erst einmal stabilisieren und das gleiche Level wie dein Hauptbecken erreichen.
Wenn beide Becken über die gleichen Werte verfügen, dann kannst du deine Diskus umsetzen und erst jetzt langsam mit Hilfe des MBV deine Wassserwerte um jeweils einen KH-Wert beim Wasserwechsel senken. Dieser Prozess sollte sich, wie Norbert schon aufgezeigt hat, über einen längeren Zeitraum hinziehen.
Ich sehe diese ganze Nitrathysterie mit anderen Augen. Unsere Tiere vertragen, ohne Schaden zu nehmen Nitratwerte bis 100 bei ausreichender Zufuhr von Sauerstoff. Der Nitratwert übt auf den Fisch keine negative Wirkung aus, darauf verwiesen auch Untersuchungen.
Siehe einmal hier, da wurde dieses Thema sehr intensiv besprochen:

http://www.diskusportal.de/nitratwerte-bei-der-diskushaelterung-t15253.html


Es hat sich allgemein eingebürgert, dass ein Nitratwert im Diskusbecken von max.50 als nicht kritisch angesehen wird, wenn wöchentliche Wasserwechsel zur Routine gehören und dass Becken keinen Überbesatz hat. Letztere Faktoren und falsche Fütterung sind die Hauptquellen für viele Probleme in der Diskushaltung.
Deshalb verbanne aus deiner Vorstellungswelt alle anderslautende Gedanken sowie Vorstellungen und kehre zur erprobten Aquaristik zurück.

Solltest du ein Pflanzenaquarium mit Diskus anstreben, dann müssen wir die Sachlage ein wenig anders betrachten. In diesen Fall wäre ein Nitratgehalt von 50 nicht günstig für den Pflanzenwuchs, denn sie neigen dann zur Vergeilung und das Algenwachstum wird, durch die als Gegenmassnahme eingeleitete verstärkte Lichtzufuhr, begünstigt. aber auch hier würde ich niemals einen Nitratfilter einsetzen.
Lege die Säule still.
Zu dem Harz in der Säule sei gesagt, wenn dieses darin verbleiben soll, dann garantiere, dass es komplett mit Wasser bedeckt ist. Bei einer eventuellen Wiederinbetriebnahme spüle es gegen und lasse dann die 2fache Säulenhöhe im Normalbetrieb (Wasserhahn-Säule-Ausguss) durchlaufen.





« Letzte Änderung: 08-04-2018, 09:59:07 von Hobby »
 

Offline lele180202

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #7 am: 08-04-2018, 10:09:45 »
Hallo Jürgen
Auch dir ein dickes Dankeschön. Den Nitratfilter brauche ich sicherlich nur allein wegen dem Nitrat nicht. Mein Nitratgehalt lag nach einer Woche nie über 30mg, von meinem Wasserversorger bekomme ich Nitrat kleiner 1, da kann man sich ja schon drüber freuen. Ich habe aber ständig Phospaht im Wasser,dieses wollte ich dann auch mit dem Nitratfilter rausholen,soll er ja auch machen.
Ich hatte in meinem alten Becken schon immer gut Pflanze und dieses habe ich im neuen auch. Ich stelle gleich mal von meinem Handy aus,ein Bild ein,wie es jetzt aussieht.
MfG Oliver ​
 

Offline lele180202

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #8 am: 08-04-2018, 10:15:01 »
Hallo nochmal
Hier mal 2 Bilder, ist noch recht dunkel. Die fehlende Giesemannleiste ist schon auf dem Weg.
Mit freundlichen Grüßen Oliver
 

Offline Hobby

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #9 am: 08-04-2018, 11:15:13 »
Hallo Oliver,

wenn ich die Wasserwerte deines Lieferanten anschaue, dann muss ich feststellen, dass kein Phosphat aufgeführt wird. Gehe ich davon aus, dass selbiges nicht im Rohwasser enthalten ist, dann wirst du für deine hohen Phosphatwerte im Becken verantwortlich sein.

Deshalb gilt es die Ursache und nicht die Symptome zu bekämpfen.

Also analysiere all deine Handlungsweisen und du wirst bestimmt auf deine Fütterung kommen.
Hauptursache sind TK-Futter, minderwertige Trockenfutterarten und Rinderherzmischungen. Setze hier die Prüfung an. Messe einmal den Phosphatwert eines aufgetauten Würfel TK-Futter und dann probehalber den Phosphatwert deines Becken vor und nach der Fütterung mit gefrorenen TK-Futter. Du wirst erstaunt sein.
Lösung:
Taue dein Futter vor der Fütterung auf und spüle es.

Dein Becken wirkt auf den Bildern für mich nicht zu dunkel, zumal eine äußerst geringe Bepflanzung das Becken dominiert.
Die erkennbaren Pflanzen kommen mit der derzeitigen Beleuchtung, wie es scheint, ganz gut zurecht.
Wenn du magst, dann schau dir mal mein letztes Video an, dort kannst du ein bepflanztes Becken betrachten.
Also es ist noch viel Luft nach oben oder du belässt es beim derzeitigen Istzustand.
Einen kleinen Rat noch zur Gestaltung.
Selbige sieht etwas planlos aus. Die Stengelpflanzen in der rechten Ecke wurden als Busch gesetzt, dies ist falsch. Löse den Busch auf und setze diese Pflanzen im Stengelabstand von 2-3cm zueinander ein, dadurch können sich das Wurzelwerk und die Pflanzen besser entwickeln. Außerdem wächst die gesamte rechte Ecke geschlossen zu.
Deine große Echinodorus auf der rechten Seite (Echinodorus bleheri ?) ist eine Solidärpflanze und sollte demzufolge auch einen Solidärplatz in der Mitte erhalten. Die anderen Echinodorus (Löffelform) kannst du als Gruppe pflanzen mit einen Abstand von 8-10cm. Die mittige Echinodorus kann am Standort stehen bleiben.
Cryptocorynen setze auch in Gruppen( siehe im Video) und hier nach hinten ansteigen lassen. Also die kleinen nach vorne und die großen Pflanzen dahinter. Cryptocorynen kannst du eng setzen und mit Cryptotabletten unterfüttern.
« Letzte Änderung: 08-04-2018, 11:30:54 von Hobby »
 

Offline lele180202

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Re: Neues Becken plus neue Technik = überfordert?
« Antwort #10 am: 08-04-2018, 11:38:14 »
Hallo Jürgen
Ob die Pflanzen mit der derzeitigen Beleuchtung zurechtkommen würden weiß ich ja noch nicht,die sind erst seit Mittwoch drin. Ganz links fehlt aber definitiv noch ein halber Meter Lichtleiste. Die jetzige ist nur knapp 150cm lang, das Becken ja aber 2m.
Zum Futter und dem Phosphat, das Problem wollte ich früher schon mal versuchen zu lösen. Da hatte mein Händler mir zb als Futter die Sorte Naturefood empfohlen, weil angeblich Phosphatfrei. Mein Frostfutter taue ich immer auf und spüle es kräftig durch. Dafür nehme ich immer ein Teesieb und einen Plastikbecher, erst auftauen,dann unterm Wasserhahn abspülen,macht sich gut so. Rinderherz gibt es schon lange nicht mehr. Da ich kein Phosphat im Leitungswasser habe,ist mir eigentlich klar,es kann nur von mir kommen. Nur wovon bzw was könnte ich noch ändern oder umstellen?
MfG Oliver ​
 

 

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