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Thema: Kleine Diskus  (Gelesen 4412 mal)

Offline Hubert Thai

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Kleine Diskus
« am: 25-02-2022, 04:40:41 »
Hallo, hätte da mal ein paar Fragen.
Ich bin vor vier Jahren von Deutschland nach Thailand ausgewandert. In Deutschland hatte ich 30 Jahre lang ein Aquarium, in dem ich auch Diskus pflegte. Ich habe immer nur große gekauft, also mit kleinen (5cm oder 6cm) keine Erfahrung, ich weiß nur, dass sie sehr stark gefüttert werden müssen, was ja eigentlich kein Problem ist.
Jetzt erfülle ich mir in TH meinen Traum. Ich lasse mir ein Becken 243 x 60 x 74 cm anfertigen, also ca. 1080 l. Unter das Becken kommt ein Biofilter mit 120 cm Länge. Als Besatz plane ich 16 Diskus, 100 Rotkopfsalmler, 2 Goldstörwelse, 3 Rote Hexenwelse, 20 Leopardpanzerwelse, ein paar L134 und Algenfresser. Der Untergrund wird weißer Quarzsand. In das Becken kommen noch einige sehr große Wurzeln, die ich mit Moos versehen werde, ein paar Steine und ein oder zwei Breite Amazonaspflanzen mit eigenem Bodengrund. Nachdem in Thailand die Temperaturen sehr hoch sind, kommt nur Diskuspflege in Betracht, sonst bräuchte ich ein Kühlaggregat oder ich müsste ständig das Wasser wechseln.
Mir ist klar, dass ich die Diskus erst einsetzen kann, wenn die Wasserwerte stimmen. Möchte aber möglichst aus Kostengründen kleinere Diskus kaufen, die Anzahl wäre dann Nebensache. Dazu meine Fragen:
1. Kann ich die kleinen Diskus so einfach in das große eingerichtete Aquarium einsetzen oder macht das keinen Sinn?   
2. Soll ich eventuell einen Teil des Beckens abtrennen?
3. Soll ich zuerst allein die Diskus einsetzen und später die Beifische oder gleich alle zusammen?
4. Muss ich einplanen, dass von den kleinen Diskus einige eingehen?
Dass ich stark füttern und das Wasser oft wechseln muss ist mir klar, habe dazu einen eigenen Wasseranschluss und –abfluss. Auf eine CO2 Anlage möchte ich verzichten, da ich bei den hohen Temperaturen nie ein richtiges Pflanzenaquarium haben werde.
Am 10. März wird das Aquarium eingebaut und ich freue mich schon sehr darauf, genauso gespannt bin ich auf eure Meinungen.
 

Offline Ditmar

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #1 am: 25-02-2022, 08:31:58 »
Hallo Hubert  :wink:

Nach Einfahren des Wassers zuerst die Beifische nach einer Woche die Diskus.
Gruß Ditmar
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Offline Hubert Thai

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #2 am: 25-02-2022, 08:43:37 »
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
 

Offline Hobby

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #3 am: 25-02-2022, 10:57:02 »
Hallo Hubert,

als Ergänzung zu Ditmars Antwort noch folgendes.
Verzichte vorerst auf Bodengrund, denn du musst bis zu 5mal. täglich füttern.
Setze die Wurzeln vorerst ohne Moos ein, damit sich hierin kein Futter verfangen kann.
Die Wurzeln dienen den Welsen als Unterstand.
Vielleicht verzehren selbige die Futterreste, was optimal wäre.
Ansonsten bei dieser Beckengröße jeden Tag 20% WW.
Auf die Rotkopfsalmler würde ich vorerst verzichten und sie erst bei einer Diskugröße von 10-12cm einsetzen.
Den Bestand von Leopardpanzerwelse würde ich, bei dieser Beckengröße, auf bis zu 40 erhöhen.
Algenfresser, hier empfele ich einen 20er Bestand von Otocinclus.

https://www.remowiechert.de/otos.html

Offline Hubert Thai

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #4 am: 25-02-2022, 11:50:34 »
Vielen Dank für die hilfreiche Antwort. Ich hoffe, die Otocinclus machen die hohe Temperatur mit.
 

Offline LuckyJack

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #5 am: 25-02-2022, 13:44:18 »
Moin

meine Meinung:

Hallo Hubert,

als Ergänzung zu Ditmars Antwort noch folgendes.
Verzichte vorerst auf Bodengrund, denn du musst bis zu 5mal. täglich füttern.
Verstehe ich nicht warum? Ich weiß nicht warum die Diskushalter immer der Meinung sind. Du kannst auch in einem Becken mit Bodengrund ohne Probleme viel Füttern. Wähle ein möglichst kleine Körnung. Ich schwöre ja auf Quarzsand. Zusätzlich setzt du Schnecken als "Gesundheitspolizei" ein. Die Schnecken regulieren sich selber nach dem Angebot an Futter, was die Diskusfische übrig lassen. Panzerwelse und Co gehören ja zu guten Ton. Von der biologischen Oberfläche des Bodens und den Anneroben Zonen (mögliche denitrifikation) im Boden die durchaus nützlich sein können spreche ich lieber nicht. Und sollten dir die Schnecken eines Tages zu viele werden. Auch Raubschnecken lassen sich in Diskuswasser halten!
So habe ich es die letzten 15 Jahre gehandhabt bei der Haltung und Aufzucht von Jungen Diskusfischen im Gesselschaftsbecken (3. Genreationen) . Keine Nährstoffexplosion, kein faulender Bodengrund etc!

Setze die Wurzeln vorerst ohne Moos ein, damit sich hierin kein Futter verfangen kann.
Die Wurzeln dienen den Welsen als Unterstand.
Vielleicht verzehren selbige die Futterreste, was optimal wäre.
Auch hier steckt viel Bockmist im Satz. Bei deinem geplanten Schwarm an Rotkopfsalmler hast du kein Problem mit Futteresten im Moos. Ich habe in meinen Becken eine größere Gruppe an Roten Neons, die sammeln alle Futtereste aus dem Moos. Wenn die nicht, dann werden es die Schnecken machen. Außerdem sind Diskusfische ja durchaus gefräßig und lernen mit der Zeit das man da ab und an noch ein kleinen Snack finden kann   :fish01:

Ansonsten bei dieser Beckengröße jeden Tag 20% WW.
:hihi: :laugh2:
Stark übertrieben. Man kann auch bei kräftiger Fütterung und ordentlicher Beckenplanung ein Diskusbecken pflegen dessen Nitratwerte dauerhaft <50mg/l und Phosphat und <1mg/l sind. Warum? Du hast vor ein großen Biofilter zu planen. Wenn du den als Langsamläufer auslegst ist mein Gefühl das es hilft den Nitrat niedrig zu halten. So zumindest meien Erfahrung bei beinem derzeitigen Filterbecken. Außerdem Empfehle ich den einsatzt von Landpflanzen, der Wirkung ist imens. Efeutute ist hier eine allseits bekannte gut Pflanze. Ich habe bei mir zusätzlich 2-3 größere Fensterblatt Pflanzen, deren Wachstum ist der Wahnsinn. Gegen zu hohe Phosphatwerte ist der Einsatz von  Phosphatadsorbern auf Eisen oder Aluminiumhydroxid nur zu empfehlen.

Auf die Rotkopfsalmler würde ich vorerst verzichten und sie erst bei einer Diskugröße von 10-12cm einsetzen.
Berechtigt. Die Tiere bilden sehr schnell eine Hirachie. Das führt leider dazu das einige Exemplare auf der strecken bleiben können. Sie fressen eher langsam und zarghaft. Da kann der Große Schwarm sein Teil zu beitragen und verstärken.
Wichtig ist auch das du nicht nur ein Futterplatz einrichtet. 2-3 Stellen entzerrt das ganze etwas und kann ausfälle und kränkelnde Tiere vorbeugen.


 

Offline Hubert Thai

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #6 am: 26-02-2022, 02:40:03 »
Vielen Dank für deine Antwort. Das mit den Landpflanzen hätte ich mir nie getraut. Ich hoffe, die Thais haben keine Chemie in die Erde eingebaut. Ich werde die Wurzeln gründlich reinigen und dann einpflanzen.
Viele Grüße, Hubert
 

Offline Ditmar

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #7 am: 26-02-2022, 07:37:38 »
Hallo Hubert

Der Tipp von Lucky mit den Landpflanzen bei deinem großen Becken ist ein gute Idee.
Auch ich habe schon über 20 Jahre Efeututenwurzeln im Becken.
Sie entziehen dem Becken Nitrat und Phosphat.
Beides fällt durch die nötige stärkere Fütterung von Jungtieren im Übermaß an.
Meine Efeututen hatten sich auf der ganzen Beckenabdeckung ( 2m x 80cm ) ausgebreitet mit nur einer Wurzel im Biofilter.
Nachdem meine Altum und Diskus ausgewachsen waren und damit auch die Futtermenge zurückging wurden auch die Efeututen wegen Nitrat und Phosphatmangel wieder weniger.
Heute gibt es die Efeututen immer noch aber eben nur noch so viel wie sie Nahrung in Form von Nitrat ( NO3 ) und Phosphat ( PO4 ) bekommen.
Efeututen sind lebende Biofilter die sich den Gehebenheiten anpassen können.
« Letzte Änderung: 26-02-2022, 14:10:40 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Offline Hobby

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #8 am: 26-02-2022, 13:44:09 »
Hallo Hubert,

es geht vorerst um die umfassende Aufzucht von kleinen ca. 5-6cm großen Diskusjungfischen.
Hier ist zu beachten, dass diese Tiere einen großen Nahrungsbedarf haben, welcher Abwechslungsreich sein soll und in reichlicher Zugabe gefüttert wird.
Reichlich bedeutet, dass auch sehr viel Futter am Boden ungefressen landen wird und demzufolge nach kurzer Zeit die Reste wieder abgesaugt werden müssen!
Wenn möglich, dann verzichte vorerst auf die  Rote Hexenwelse,Goldstörwelse, L134 und Algenfresser sowie die Rotkopfsalmler.
Lediglich die Leopardpanzerwelse setze als erstes in das leere Becken um es einzufahren.
Du kannst aber auch ohne  Leopardpanzerwelse das Becken einfahren, dies geschieht durch Futter oder Milch(googeln).
Wichtig ist eine kontinuierliche Zugabe dieser Stoffe um den Bakterien ausreichend Nahrung zur Verfügung zu stellen.

Lasse die Hände von den Efeututen und ähnlichen, diese haben in einen Aufzuchtbecken nichts zu suchen und können später, wenn das Becken umgestaltet wird in die Planung einbezogen werden.
Auch eine gründliche Reinigung der Wurzelmasse wird dir nicht helfen, denn die schädlichen Stoffe(einfach ausgedrückt) sind in der Wurzel und Blattmasse.
@ Lucky,

Zitat
Zusätzlich setzt du Schnecken als "Gesundheitspolizei" ein. Die Schnecken regulieren sich selber nach dem Angebot an Futter, was die Diskusfische übrig lassen.
Dieser Ratschlag für ein Aufzuchtbecken ist der größte Schwachsinn, welchen ich bisher gehört habe.

Zitat
Von der biologischen Oberfläche des Bodens und den Anneroben Zonen (mögliche denitrifikation) im Boden die durchaus nützlich sein können spreche ich lieber nicht.
Warum und was hat dies mit der Aufzucht von kleinen Diskus zutun?

Vielleicht fehlt dir hier auch die notwendige Sachkenntnis über aeroben Bakterien auf der Bodengrundoberfläche und den anaeroben Zonen im Aquarienboden korrekt zu sprechen, ohne Allgemeinplätze zu belegen.

Zitat
Auch hier steckt viel Bockmist im Satz.

der Hinweis bezieht sich auf die Phase des Aufzuchtbecken ohne Rotkopfsalmler, also genauer lesen und dann urteilen.

Damit möchte ich es belassen weiter auf deine Anmerkungen einzugehen, denn sie zeigen mir, dass es mit deinen Grundwissen in der Aquaristik nicht toll bestellt ist.

Hubert,

für dich ist es wichtig dein Becken vorerst als reines Aufzuchtbecken, mit regelmäßigen WW um Wachstumsschäden bei den Tieren zu vermeiden und einen gesunden Bestand heranzuziehen, zu realisieren.
Über die weitere Beckengestaltung und den Besatz lässt es sich dann zu gegebener Zeit sprechen.
Lese bitte zur Aufzucht alle Hinweise von gestandenen Diskushaltern.

http://www.ph-diskus.de/Artikel/RGD/RGD.pdf

https://books.google.de/books?id=vYRmWbLuVRYC&pg=PA235&lpg=PA235&dq=aufzucht+kleiner+diskus&source=bl&ots=KRMWq_WmoL&sig=ACfU3U1cKWMt1MB9p4ewoeoBzh0OrNbfoA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj5keHntZ32AhUlQvEDHTtmDLg4RhDoAXoECBIQAw#v=onepage&q=aufzucht%20kleiner%20diskus&f=false

Wenn es dir möglich ist, dann besorge dir diese Literatur.

« Letzte Änderung: 26-02-2022, 14:03:14 von Hobby »
 

Offline LuckyJack

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Re: Kleine Diskus
« Antwort #9 am: 27-02-2022, 09:25:05 »
Hallo,

es geht hier nicht um ein Aufzuchtbecken, sondern ein Gesellschaftsbecken in dem Jungfische als Besatz gepflegt werden!


Lasse die Hände von den Efeututen und ähnlichen, diese haben in einen Aufzuchtbecken nichts zu suchen und können später, wenn das Becken umgestaltet wird in die Planung einbezogen werden.
Auch eine gründliche Reinigung der Wurzelmasse wird dir nicht helfen, denn die schädlichen Stoffe(einfach ausgedrückt) sind in der Wurzel und Blattmasse.
Das ist auch nur die halbe Wahrheit. Es ist korrekt das sogenannte Aronstabgewächse giftig sind. Der in Ihnen enthaltende Giftstoff nennt sich Calziumoxalat. Das stört uns aber in der Aquaristik nicht ernsthaft, da es sich bei Calziumoxalat um eine in  Wasser praktisch unlösliche Verbindung handelt. Diskusfische sind jetzt nicht unbedingt dafür bekannt daß sie Pflanzen anknabern und meine Otocinclus die regelmäßig auf dem Wurzelwerk Algen abgrasen, erfreuen sich besser Gesundheit.
Außerdem habe ich vor allem das Fensterblatt empfohlenen. https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/fensterblatt/monstera-fensterblatt
https://www.plantura.garden/leserfragen-2/zierpflanzen-leserfragen/giftige-efeutute-gefaehrlich-fuer-mensch-tier
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Calciumoxalat

Zitat
Zusätzlich setzt du Schnecken als "Gesundheitspolizei" ein. Die Schnecken regulieren sich selber nach dem Angebot an Futter, was die Diskusfische übrig lassen
Dieser Ratschlag für ein Aufzuchtbecken ist der größte Schwachsinn, welchen ich bisher gehört habe.
Warum?
Kannst du mir das näher erläutern, oder einfach nur Dagegen sein?

Zitat
Von der biologischen Oberfläche des Bodens und den Anneroben Zonen (mögliche denitrifikation) im Boden die durchaus nützlich sein können spreche ich lieber nicht.
Warum und was hat dies mit der Aufzucht von kleinen Diskus zutun?
Es ging um deinen empfohlenen Umfang an Wasserwechsel. Es ist nun Mal so das die Bakterien Oberflächen besiedeln. Ein leeres Aquarium besitzt nur ein Bruchteil  eines komplett eingerichteten Beckens und hier ist natürlich der Bodengrund der Raum mit der größten Oberfläche.


Vielleicht fehlt dir hier auch die notwendige Sachkenntnis über aeroben Bakterien auf der Bodengrundoberfläche und den anaeroben Zonen im Aquarienboden korrekt zu sprechen, ohne Allgemeinplätze zu belegen.

Zitat
Auch hier steckt viel Bockmist im Satz.

der Hinweis bezieht sich auf die Phase des Aufzuchtbecken ohne Rotkopfsalmler, also genauer lesen und dann urteilen.

Damit möchte ich es belassen weiter auf deine Anmerkungen einzugehen, denn sie zeigen mir, dass es mit deinen Grundwissen in der Aquaristik nicht toll bestellt ist.

Jetzt wirst du aber persönlich. Ansonsten wäre es auch hier schön mir zu erläutern worauf du hinaus möchtest. Ich bin ja lernwillig und lasse mich überzeugen. Das ist ja das schöne an einem Forum, die in Ihm geführten Diskussion kann man nur an Erfahrung gewinnen!

Hubert,

für dich ist es wichtig dein Becken vorerst als reines Aufzuchtbecken, mit regelmäßigen WW um Wachstumsschäden bei den Tieren zu vermeiden und einen gesunden Bestand heranzuziehen, zu realisieren.
Über die weitere Beckengestaltung und den Besatz lässt es sich dann zu gegebener Zeit sprechen.
Lese bitte zur Aufzucht alle Hinweise von gestandenen Diskushaltern.

http://www.ph-diskus.de/Artikel/RGD/RGD.pdf

https://books.google.de/books?id=vYRmWbLuVRYC&pg=PA235&lpg=PA235&dq=aufzucht+kleiner+diskus&source=bl&ots=KRMWq_WmoL&sig=ACfU3U1cKWMt1MB9p4ewoeoBzh0OrNbfoA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj5keHntZ32AhUlQvEDHTtmDLg4RhDoAXoECBIQAw#v=onepage&q=aufzucht%20kleiner%20diskus&f=false

Wenn es dir möglich ist, dann besorge dir diese Literatur.
Wie gesagt man kann die Fische auch in einem Gesellschaftsbecken groß ziehen. Es geht hier nicht um die Massenaufzucht

Gruß
Robin
 

 

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