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Thema: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus  (Gelesen 5994 mal)

Offline Norbert Koch

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Hallo zusammen,

ich bin ja mit meinen paar WF-Bruten Ende der 80er - von denen ich keine Jungen zurückgehalten und bis zur Geschlechtsreife großgezogen habe - züchterisch ein ganz kleines Licht. Und ich werde es wohl auch nie auf den Erfahrungsschatz eines Günter Wagenbrenners (oder jeder andere ambitionierte Züchter - ich möchte hier niemanden bevorzugen, sondern wollte nur ein Beispiel nennen) bringen.

Bei unserem letzten Telefonat kamen mit Many kamen wir zufällig auf ein - wie ich finde - interessantes Thema: Wie entwickelt sich die Geschlechterverteilung beim Diskus?

Es gibt ja einige Tierarten (diverse Echsen und auch Fische), bei denen die Temperatur beim Schlupf, der Entwicklung oder beim Aufwachsen Einfluss auf das spätere Geschlecht der Tiere hat.

Der Diskus wächst sowohl in der Natur als auch in unseren Aufzuchtbecken prinzipiell bei annähernd konstanten Temperaturen und Wasserwerten auf. Daher vermute ich grundsätzlich eine ausgewogene oder mit leichtem Überhang der Weibchen Geschlechterverteilung.

Aber - und diese Frage geht gezielt an die erfahrenen Züchter hier im Forum - wäre es nicht denkbar, dass das Futter einen Einfluss haben kann? So ist ja z.B. von Mückenlarven bekannt, dass sie einen relativ hohen Hormongehalt haben.

Könnte der Faktor Futter also nicht auch bzw. gerade in den Habitaten steuernd auf die Entwicklung der Geschlechter einwirken?
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Ditmar

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #1 am: 29-09-2014, 19:56:11 »
Hallo Nobby

Eine interessante Fragestellung. :good:
Da man bei Diskus erst recht spät die Geschlechter nachweisen kann ist ein glaubhafter Nachweis ein schwieriges unterfangen.
Hauptsächlich da selten eine ganze Nachzucht bis ins adulte Alter behalten wird oder gar nach Geschlechter aufgeteilt werden.
Dies nun unter verschiedenen Bedingungen zu machen erscheint mir eine sehr aufwendige und vor allem langwierige wenn auch nicht unmögliche Aufgabe.

Trotzdem wäre es spannend zu wissen wie das Verhältnis der Geschlechter beeinflusst wird bzw. beeinflusst werden könnte.
Gruß Ditmar
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acrorich

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #2 am: 29-09-2014, 20:12:16 »
Hallo Nobby,

Meiner persöhnlichen Meinung nach hat das Futter keinerlei Einfluss auf das Geschlecht.
Bei Schwertträgern ist es so wenn ein Weibchenüberschuss vorhanden ist, das sich aus einem Weibchen ein Mändchen entwickelt, hab ich selbst schon gesehen, glaub das war so 1977.  :hihi:

Ob schwarze Mückenlarven den Laichansatz fördern, nun ich kann nicht sagen das meine Diskus oder Sterbais mehr Eier gelegt haben.

Was natührlich "Genmanipuliertes" Rinderherz für Auswirkungen auf das Geschlecht haben wäre schon interessant, ebenso die Medikamentenrückstände in unserem Trinkwasser.

Mal sehen ob ein Bernd Saloga, Bernd Römer, Markus Jühlich oder Gerhard Rahn............................ noch was schreiben.

Gruß Rich  :cheers:
 

Offline steffen10318

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #3 am: 29-09-2014, 20:45:47 »
Hallo ihr drei,

interessant Fragestellung!
Ich halte noch nicht so lange Diskusfische und mit der Zucht habe ich mich noch nicht beschäftigt.
Aber so wie du schon schreibst Norbert, konnte ich bei meinem früheren Besatz (Malawi) feststellen, daß es mit der Temperatur zusammen hing.
Ich habe es auch irgendwo mal gelesen, dass bei Malawis die Temperatur für die Geschlechterverteilung mitbestimmend ist. Ich weiß jetzt nur nicht mehr, ob bei wärmer oder kälter mehr Weibchen oder ungekehrt. Eines kann ich aber sagen, dass ca. 1-2 Tage nach Wasserwechsel immer die meisten Paarungen stattfanden.
Im Meerwasser ist es ja ähnlich. Nehmen wir den Clownfisch. Mann kauft zwei und das größere wird das Weibchen!

Aber am Futter konnte ich nichts feststellen, ob es damit zusammen hängt. Trotzdem interessant!

Viele Grüße
Steffen
 

Offline steffen10318

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #4 am: 29-09-2014, 20:53:13 »
Hi,

bei kälterem Wasser gibt es bei Malawi mehr Weibchen! Wie es beim Diskus aussieht - keine Ahnung!

VG
Steffen
 

Offline Norbert Koch

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #5 am: 29-09-2014, 21:20:53 »
Hallo zusammen,

schön, dass Ihr Euch so rege einbringt. Das zeigt mit, dass ein grundsätzliches Interesse besteht. :up:

Wie bereits in der Eröffnung geschrieben, schließe ich persönlich rein von der Logik her die Temperaturen eher aus. In den Habitaten herrschen eigentlich sehr stabile Bedingungen vor. Die Unterschiede in der jeweiligen Saison und sogar zu den Vorjahren fallen vernachlässigbar gering aus. Aber wer weiß?! Schließlich liegen uns nur sehr wenige genauen Daten vor.

Daher aber zunächst meine Idee mit dem zur Verfügung stehenden Futter - denn hier sehe ich die größere Möglichkeit für Schwankungen.

Ein Feldversuch beim Züchter mit ganzen Bruten erscheint unmöglich; aber es gibt ja einige gute Züchter, die sich selbst Linien aufgebaut haben (oder gerade dabei sind - gell Bernd :wink: :hihi:) und vielversprechende Tiere bis zur Geschlechtsreife und darüber hinaus zurückbehalten haben. Vielleicht ist dabei mal was aufgefallen oder evtl. ist mal zufällig ein zu kühler Wasserwechsel gemacht worden, oder oder oder...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline steffen10318

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #6 am: 29-09-2014, 22:18:40 »
Hallo Norbert,

vielleicht liegen wir auch vollkommen falsch und es könnte evtl. auch am Wasser liegen?! Vielleicht bestimmte Stoffe, die eingespült werden, oder oder, oder.

Ist nur so'n Gespinnst, aber wer weiß.

VG
Steffen
 

Offline robert32

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #7 am: 29-09-2014, 22:25:32 »
Hallo Zusammen,

das was Steffen schreibt kenne ich auch noch aus meiner Ostafrika-Zeit. Bei Tropheus hieß es ebenso, dass bei höheren Temperaturen mit einem deutlichen Männchen-Überschuss zu rechnen sei. Wisschenschaftlich belegt ist das nach meinem Kenntnisstand jedoch nicht.

Wenn es denn bei den Ostafrikanern, mit belastbaren Versuchen belegt, tatsächlich so ist, kann man aber wahrscheinlich keinen Rückschluss auf Südamerikaner ziehen.

Im Grunde kann man ja davon ausgehen, dass die Natur bestimmte Mechanismen nicht zufällig eingerichtet hat.

Vielleicht sollte man die Überlegung eher so herum anstellen, um dann verwertbare Rückschlüsse ziehen zu können.
Welchen nutzen könnte es denn denn haben, wenn sich bei Veränderung einzelner Parameter, die Geschlechterverteilung zugunsten eines Geschlechts verändert?!

Grüße

Robert
 

Offline Norbert Koch

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #8 am: 29-09-2014, 22:49:59 »
Hallo Robert,

die Natur versucht durch solche Entwicklungen auf kommende Probleme (Trockenheit, Futtermangel, Populationsanstieg von Predatoren, etc.) oder auf besonders günstige Bedingungen (Überangebot an Futter, Ausweitung der Lebensräume, usw.) zu reagieren.

Für den Diskus kommen eigentlich alle oben genannten Szenarien in Betracht. Die Frage ist aber, welche Ursache welche Folge nach sich zieht und was in der resultierenden Situation das Beste für die Arterhaltung wäre.

Im Allgemeinen sind viele Weibchen Garanten für eine hohe Anzahl an Jungtieren (gut für das Überleben unter Räubern, aber auch sinnvoll, wenn es Nahrung im Überfluss gibt); aber i.d.R. sind Weibchen auch umsichtiger und vorsichtiger - eher ein Hemmnis wenn es z.B. darum geht neue Reviere zu erobern.

Ein Überangebot an Nahrung (oder das Gegenteil) lässt sich "erahnen". Z.B. viele Mückenlarven = viele Eier = noch mehr Mücken usw. oder besonders regenreiche Monate, die verhindern, dass Blüten befruchtet werden = weniger Früchte...

Aber ob sich neue Besiedlungsräume auftun weil z.B. verlandete Stellen in der Regenzeit weggespült werden, lässt sich schwerer einkalkulieren und solche Ursachen haben vermutlich auch weniger direkte Einwirkungen, denn das Regenwasser fällt meistens mit ähnlichen Temperaturen und Mengen.

Schwerlich, hier von Ursache auf (Aus-)Wirkung zu schließen. :hmm:
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Offline robert32

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #9 am: 29-09-2014, 23:39:48 »
Hallo Norbert,


genau solche Überlegungen meinte ich, wobei es schwierig ist, dass auf die Aquarienhaltung umzulegen.

Wenn unter bestimmten Bedinungen der Männchenanteil überproportional hoch ist, bedeutet das ja, dass mittelfristig weniger Nachkommen erbrütet werden können.

Theoretisch ist aber im Aquarium durchgängig ein mehr als ausreichendes, meist zu reichliches, Nahrungsangebot vorhanden. Das müsste ja dann bedeuten, dass mit einem Weibchenüberschuss zu rechnen wäre, oder bei monogamen Arten zumindest mit einem ausgewogenen Verhältnis.

Wie sind denn bei der Diskuszucht so die Erfahrungswerte, was die Geschlechterverteilung angeht?
Grüße

Robert
 

Offline Günter-W

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #10 am: 30-09-2014, 08:51:34 »
Hallo zusammen

Ich habe verschiedene Linie beim Diskus gezogen aus WF aber auch Pigeon Linien (Erbfest).um  mit den Nachzuchten weiter zu züchten (Hochzucht)  brauchte ich pro Wurf mind. 20 öfter sogar 30 Nz. die ich groß ziehen musste eben darum weil weder die Temperatur noch das Futter einen Einfluss auf die Geschlechter hat.  Vor ca. 40-50 Jahren konnte ich davon ausgehen das die  Männchen am Farbenprächtigsten waren was heute nicht mehr stimmt ( zB. Cuipeua) so wäre es ein einfaches gewesen wenn man das Geschlecht mit Hilfe von Wärme/Futter beeinflussen könnte die Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht und auch nicht ob bei den 20 St. mehr W oder M zu finden sind, war ganz unterschiedlich.

Was anderes  sind die Farben da lässt sich zB. das Rot mit Carotinoiden/Astaxanthin verstärken und die Blauen Töne eher mit Hormonen bzw. Testosteron was abzulehnen ist aber immer noch bei den verschiedensten Farbschläge von Importen aus Asien (nicht alle Importe) ab und an immer noch zu sehen ist oft sind solche Farbmanipulierte Fische nicht mehr für die Zucht zu gebrauchen da sie  Zeugungsfähig sind weil  die Hormone die Geschlechtsorgane stark schädigen können.

>>>Was natührlich "Genmanipuliertes" Rinderherz für Auswirkungen auf das Geschlecht haben wäre schon interessant<<<

 Im Rinderherz das gerne für eine Futtermischung genommen wird lagern sich  keine Hormone/Medikamente ein gibt man aber zu der Rinderherzmischung ca 30% Rinderleber (es sind schon Medikamenten Rückstände bei Tests gefunden worden) dazu konnte ich eine Beobachtung machen das nicht nur die Männchen an der oberen Flossen solche ,,Fähnchen,, verstärkt bekommen/auftraten sondern auch bei den Weibchen da sich in der Rinder Leber durchaus Medikamenten Rückstände enthalten können ,auch unser Trinkwasser ist nicht mehr das was es einmal vor 50 Jahren war alleine schon durch die Baby Pille… aber das ist ein anderes Thema.
LG
Günter-W
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Offline Ditmar

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Re: Gedanken zur Entwicklung der Geschlechter beim Diskus
« Antwort #11 am: 30-09-2014, 09:03:08 »
Hallo zusammen


Gibt es denn überhaupt eine Erhebung oder Statistik die besagt wie die Verteilung bei uns ist.
Ich spreche jetzt von Nachzuchten.
Anders gefragt ist die Nachfrage eher nach Männchen oder Weibchen.
Gruß Ditmar
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