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Thema: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?  (Gelesen 10631 mal)

Offline Jürgen I.

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #15 am: 10-02-2014, 21:40:20 »
Hallo Rich,

um es als Versehen oder Einzelfall zu sehen müsste man etliche Proben testen. Vielleicht finden sich hier ja noch Halter die über die Möglichkeit verfügen mal in ein Mikroskop zu sehen. Dafür müsstest du den Hersteller mal rausrücken, ich würd spontan mal hier eine Probe holen.

Gruß

Jürgen
Gruß und Dank, Jürgen
 

Offline Norbert Koch

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #16 am: 10-02-2014, 21:52:18 »
Hallo Jürgen,

ohne gesicherte Erkenntnisse würde durch die Nennung evtl. ein schlechtes Licht auf den Hersteller geworfen.

Gerade bei diesen Produkten kann auch durch ungünstige Bedingungen bei Lagerung und Transport viel "schiefgehen".

Insofern kann ich Rich's Vorsicht und umsichtiges Verhalten nur gut heißen; aber vielleicht tauscht Ihr Euch einfach per PM aus...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #17 am: 11-02-2014, 02:54:26 »
Hallo Rich und All,

ich frage mich, warum überhaupt auf solche Bakterienkulturen zugegriffen wird?

Ok, die Frage ist etwas provokant, ist aber erst einmal richtig gestellt um etwas mehr Verständnis herein zubringen. :hmm:

Der Handel -Verpackung gestaltet sich schon etwas schwierig und auch die Haltbarkeit. Die Konservierung von Zyste /Cysten -Bakterien
Oft werden verschiedene Bakterienstämme verwendet, welche auch zum Teil unterschiedliche Ansprüche stellen. Zudem sind reine Kulturen schwierig zu produzieren und es reicht eine Bakterie, um ganze Kulturen zu verfälschen. So können Bakterien z. B. aus toten DNA ( andere Stämme) die eigene DNA verändern - anpassen (Enzystierung). Durch Nahrungsmangel, was auch den niedrigen Leitwert (welcher Rich gemessen hat) erklären lässt, so entstehen z.B Acotobacter welche durch Umwandlung (der lebenden Zelle) sich eine verdickte schützende Zellwand bildet und sogar gegen Austrocknung und UV. resistent ist. In der Cyste wird oft PHB. (Polyhydroxylbuttersäure eingelagert und ist so in der Lage molekularen Stickstoff (N²) zu assimilieren, bis hin zu Nitrogenase -zu Ammoniak (mittels eines Enzym), die Bildung von Aminosäuren -und Proteine (für die Synthese) anderer Stickstoffhaltiger Baustoffe zu nutzen.  Würde es diese Bakterien nicht geben, würde der Stichstoffkreislauf zum erliegen kommen!


Stickstoff (N²) auf-oxidierende Bakterien (Nitrosomonas / Nitrobacter) finden wir fast in allen Lebensräume, wie im Boden, Wasser und in den Verdauungstrakt von Lebewesen -Fischen. Warum dann nicht eigene nitrifizierende Kulturen anlegen?

Dazu würde ein ca. 5 liter-Behälter reichen, welchen wir mit Osmose-Wasser befüllen belüften und bei ca.25°C halten. Befüllt mit schwebenden Carrier (z. B. Helix 12) und als Ansatz einen Teelöffel Erde (aus einen gesunden Garten)

Für eine flüssige Nährlösung können wir mit etwas Agar, Ammoniumhydrogencarbonat (Hirschhorn-Salz)  und Pökelsalz herstellen. Pökelsalz enthält neben Natriumchlorid ca. 0,5% Natriumnitrit. Wie Ihr euch vorstellen könnt, ist die Nährlösung hoch-toxisch und muss daher nur in Spuren Tropfen zugesetzt werden. Die Futter-Dosierung -Zuführung überprüfen wir mit den entsprechenden Mess--Reagenzien und der Gehalt wird in mg/l Gemessen.
Den Ammonium (NH4+) / Ammoniak (NH³) -Gehalt stellen wir bei ca. 0,3 und den Nitrit (NO²)ebenfalls bei ca. 0,3 mg/l ein.
Mit steigender Vermehrung der Bakterien-Kultur steigt auch deren Futterbedarf und die entsprechenden Nachtdosierung. Durch diese einseitige Zufütterung, entwickelt sich mit der Zeit eine reine nitrifizierende Bakterienkultur. Eine bakterielle Unverträglichkeit kann so auch weitestgehend ausgeschlossen werden. Wenn der Ammonium (NH4+) / Ammoniak (NH³) -Gehalt stellen wir bei ca. 0,3 und den Nitrit (NO²) im nicht nachweisbaren Bereich ist, so können wir laufend den Aquarien-Filter impfen - oder verbessern. Ab unter ca 4°C stellen Die Bakterien ihre Tätigkeit ein - auf absolute Sparflamme.

Wem das alles zu aufwendig erscheint, sollte sich beim Einfahren eines Aquarien-Filter die notwendige Zeit sich nehmen. Wobei die Nährlösung (am Anfang) den Prozess (ohne Fische) beschleunigen.

Eine weitere Ausführung und Darstellung, würde etwas vom Thema abdriften. :hmm: :tired1:





« Letzte Änderung: 11-02-2014, 03:12:35 von Diskus&Koi Heribert »
Grüße Heribert

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Offline PETER B.

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #18 am: 11-02-2014, 06:20:49 »
Hi Rich,
tolle Idee, die du da verfolgst! Was sicher auch spannen wäre, wenn man die Mittelchen in NEUEN Nanocubes testen würde, die alle identisch besetzt sind und man dann nach gewissen Zeitspannen das Filtermaterial auf die Bakteriendichte hin untersuchen würde...
VG
Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #19 am: 11-02-2014, 10:13:56 »
Hallo Heribert

Interessanter Bericht. :good:
Ich werde wohl eher mit der Zeit arbeiten , das Alter macht wohl geduldig. :zwinker:
Gruß Ditmar
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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #20 am: 11-02-2014, 13:44:07 »
Hallo Ditmar,

die Zeit spielen zu lassen, ist sicherlich noch immer der beste Weg.

Bakterien entwickeln sich nun mal System und Nahrung-abhängig und benötigen daher auch die entsprechende Zeit.
Der Handel macht sich die Ungeduld und Unkenntnis vieler Aquarien-Halter zu nutze, wobei die Halter von Zierfischen es auch oft selber verschuldet haben.

Die allgemein käuflichen Bakterienkulturen sind oft ihr Geld nicht wert, weil z. B. die Bakterien sich dezimiert haben, oder falsch gelagert wurden. Eine Adaption ans eigene System fehlt ebenfalls. :zwinker: Eine Inhalt-Überprüfung  käuflicher Bakterienkulturen ist nur mit speziellen Nährböden möglich, was eine genaue Kontrolle erschwert.

Im übrigen versorgen wir das Aquarium mit Hilfe von Lebendfutter z. B. Mückenlarven, Artemia usw. mit neuen Bakterienkulturen und nicht alle sind dabei erwünscht.




PS. Wegen Schlafmangel hatte sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. :verlegen:

Wenn der Ammonium (NH4+) / Ammoniak (NH³) -Gehalt stellen wir bei ca. 0,3 und der Nitrit (NO²) im nicht nachweisbaren Bereich ist, so können wir laufend den Aquarien-Filter impfen - oder verbessern. Ab unter ca 4°C stellen Die Bakterien ihre Tätigkeit ein - auf absolute Sparflamme.

Wem das alles zu aufwendig erscheint, sollte sich beim Einfahren eines Aquarien-Filter die notwendige Zeit sich nehmen. Wobei die Nährlösung (am Anfang) den Prozess (ohne Fische) beschleunigen.
Grüße Heribert

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acrorich

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #21 am: 13-02-2014, 18:41:42 »
Hallo zusammen,
Die Stellungnahme des Herstellers ist da, ich bekomme Ersatz von einem Händler meiner Wahl, die Erklärung war das bei den niedrigen Temperaturen die Bakterien abgestorben sein könnten auf dem Transportweg, zum Leitwert leider kein Kommentar.

Ich hab jetzt noch 3 andere Filterstarter die ich mikroskopieren will, aber das wird nächste Woche.

Gruß Rich  :cheers:
 

Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #22 am: 13-02-2014, 19:02:12 »
Hallo Rich,

was können das nur für empfindliche Bakterien sein? :pfeifend:
Zitat
die Erklärung war das bei den niedrigen Temperaturen die Bakterien abgestorben sein könnten auf dem Transportweg, zum Leitwert leider kein Kommentar.

Bekanntlich gibt es sogar Bakterien, welche gefrier- getrocknet werden.
An bei mal den passenden Link: http://www.welt.de/print-welt/article235270/Gefriergetrocknete-Bakterien-fuer-die-Forschung.html

Nun, eine zweiten Versuch hast Du  ja noch. :hmm:
Grüße Heribert

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acrorich

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #23 am: 13-02-2014, 20:43:50 »
Hallo Heribert,
ich bin doch grad am Anfang aber ich bin mir sehr sicher das Bakterien auch einen beschränkten Bereich haben in dem sie Temperaturänderungen vertragen.
Gruß Rich  :cheers:
 

Offline Ditmar

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #24 am: 14-02-2014, 07:43:02 »
Hallo zusammen

Ich bin da nicht der optimistisch was gekaufte Filterbakterien angehen.
Wie jedes Lebewesen brauchen sie ein passendes Umfeld um überleben zu können.

Es kann passend für eine Nährlösung in einer spezielen Verpackung sein.
Kühl und dunkel lagerbar möglichst ein paar Monate.
Das Umfeld in einem Aquariumfilter ist wiederum ein völlig anderes.
Ich kann nicht sagen wie weit das Überlebensspektrum dieser Filterbakterien ist um sich an solch drastische Umstellungen anpassen zu können.
Ebenso ob sie lange genug Leben um sich auf die völlig andere Situation einstellen zu können.
Ich hatte seinerzeit einiges reingekippt in der Hoffnung das es die Filterleistung beschleunigt.
Letztendlich hatte es doch ein gutes halbes Jahr gebraucht bis meine Filterleistung konstante Wasserwerte herstellen konnte.
Sehr gut erkennbar durch meine damaligen Messorgien.
Daher glaube ich das sich nur die richtigen Bakterien erst in einem neuen Filter finden müssen um sich entwickeln zu können.
Jedes Becken , jeder Filter , jedes Wasser hat ein eigenes Umfeld und braucht daher einen bestimmten Typ von Bakterien der sich erst bilden muss um effizient arbeiten zu können und dies mit oder ohne externe Filterbakterien.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #25 am: 14-02-2014, 07:53:14 »
Hallo zusammen,

natürlich dürfte hier mehr denn je der Glaube an die Werbung gefragt sein. Doch so optimistisch, wie viele (alle) Hersteller ihre einschlägigen Produkte bewerben, sollte man nicht sein.

Aber da in der Vergangenheit bereits mehrfach Nitritpeaks schneller beendet werden konnten, weil die Filter durch diese Starterbakterien angeimpft wurden, kann auch nicht alles Schrott sein. Und selbst in Dr. Söll Teichklar (Pulverform) sollen Filterbakterien sein. Die Frage ist nur, ob die Bakterien tatsächlich ihr Geld wert sind. Und da sehe ich - bei den Produkten, die ohne Kühlung im Regal stehen - mehr Chancen ein Resultat zu erzielen, als bei den gekühlten - klingt zwar paradox, aber ich vermute, dass die Bakterien in diesen Produkten Temperaturschwankungen bei Lagerung und Transport besser "wegstecken".

Das beim Start eines Aquariums Geduld der bessere Lehrmeister ist und man Filter auch ohne Zusätze einfahren kann ist bekannt.

Es geht hier ja lediglich darum zu ermitteln, ob unsere Empfehlungen bei Nitritpeaks zu Starterbakterien zu greifen Sinn machen und wenn ja, welche Produkte besonders empfehlenswert sind.

Da ich mich auch bald mit dem Thema Mikroskopieren auseinandersetzen werde, beteilige ich mich dann gerne an solchen Tests.

Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #26 am: 14-02-2014, 08:48:50 »
Hallo zusammen

Welche Erfahrung gibt es mit den sogenannten Hausmittelchen.
Also Milch , Gartenerde , Abgestandenem Blumenwasser ......

In wie weit könnten MilchSäureBakterien helfen.
Allerdings generell gilt wo kein Futter ist kann auch keine Bakterie überleben.
Der Rückschluss würde bedeuten mit der Zugabe von Filterbakterien ebenfalls eine Woche zu warten.

Denke wenn man nach einer Woche mit niederen Tieren anfängt ist dies ebenfalls ein Beschleunigungsfaktor.

@Nobby
Gut zu hören das du dich ebenfalls zum Mikroskopieren durchringen konntest.
Ein Mikroskopierworkshop unter Mitgliedern wäre sicher auch einmal ein Gedanke wert.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #27 am: 14-02-2014, 09:01:42 »
Hallo Ditmar,

back to topic... :wink:

Für "Hausmittelchen" können wir gerne nen neuen Thread starten...
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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #28 am: 14-02-2014, 11:31:19 »
Sorry Nobby

Dachte es passt noch zum Thema. :verlegen:
Gruß Ditmar
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Re: Filterstarterbakterien was ist da noch am Leben ?
« Antwort #29 am: 14-02-2014, 18:09:37 »
Hallöchen,

ich komme zum Schluss das ich, falls ich mal in Versuchung gerate ein neues Becken mit diesen Bakterien zu füttern, eine kleine Probe abzweigen werde um diese mal unter dem Mikroskop testen zu lassen. Günstig sind die ja nicht gerade.... da lohnt ein Blick und ne email falls nur destilliertes Wasser gekauft wurde :)

Grüße
Gruß und Dank, Jürgen
 

 

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