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Thema: Erfahrungen mit der LiWeBe Box  (Gelesen 9678 mal)

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Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« am: 20-04-2018, 06:59:28 »
Hallo zusammen,

einige von Euch warten bestimmt schon auf den Bericht zur LiWeBe-Box. Und wie ihr richtig vermutet liegt sie seit Mittwoch Abend hier rum.

Aber ich finde einfach keine Zeit sie einzurichten. Mittwoch ne Autopanne (gerissener Keilriemen) bei Bremerhaven und danach ne halbe Odyssee bis ich zuhause war, gestern einen Termin über 12 Stunden, heute Termine und das Auto in Loxstedt abholen (falls es fertig wird) und den Leihwagen zurück zum ADAC...

Das Wochenende ist auch schon verplant.

Wird also sicherlich erst nächste Woche was; zumal die Schnittstelle für die pH-Sonde nachgeschickt wird und die Dosierpumpe bzw. deren (sekundengenaue) Steuerung erst noch entwickelt werden muss...
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #1 am: 20-04-2018, 15:28:47 »
Hallo zusammen,

heute hatte ich einen großen Zeitblock für offene Fragen, kleinere Einstellarbeiten usw. zu meinem gestrigen Termin reserviert.
Aber - wie es ja sein sollte - es war fast kein Bedarf.

Also habe ich den Leerlauf genutzt, um zumindest das zweite Juwel-Cover und damit die LEDs in ihrer endgültigen Position zu montieren.
Und da die Litzen schon mal getrennt waren dachte ich: „Evtl. doch gleich die Box?“ :hmm:

Gesagt getan. Das Zeitaufwändigste war die Verkabelung der Leuchten (ich habe ja wegen dem LED-Betrieb nur mit dem Netzteil nur die Litzenversion.
Da ich es gerne sauber habe, habe ich alle Drähte mit Quetschhülsen versehen.

Kurzer Break, weil ich jetzt das Auto aus der Werkstatt hole, heute Abend geht‘s weiter...
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #2 am: 20-04-2018, 22:13:08 »
Hallo zusammen,

Björn liefert die Box gleich mit der neuesten Software aus. Und da ich bei ihm war und er mich danach fragen konnte, hat er direkt die gewünschte Wetterstation eingetragen: Itacoatiara (direkt am Rio Jatapu); allerdings ist das Eintragen dermassen easy, das er mir diesen Schritt nicht hätte abnehmen müssen.

Doch zurück zum Aufbau:
Meine Box hat für die Sensorik 4 USB-Ports und einen Anschluss für die Temperatursonde (deren Messwerte sich übrigens mit dem JBL Precission Pro-Thermometer exakt decken).
Die LED-Steuerung erfolgt über 2 6polige Kabelstränge, die Björn 1:1 gelötet hat; wer also nicht farbenblind ist, bekommt das locker hin!
Außerdem verfügt die Box über einen 2poligen Spannungseingang, den direkt das Meanwell-Netzteil speist. Das entsprechende Kabel hat Björn beigelegt.

Das Raspberry PI 3 b hat LAN und WLAN, doch es gibt wohl Probleme, wenn der Access-Point mit 2,5 und 5 GHz mit der selben SID funkt. Da ich das so praktiziere habe ich einen LAN/WLAN Adapter von Netgear (WNCE2001) dafür konfiguriert.
Nachdem also LEDs, das Netzteil und LAN angeschlossen waren bootete ich die Box. Anstandslos bekam sie per DHCP eine IP-Adresse zugewiesen. Da ich solche Geräte aber gerne außerhalb der DHCP-Range betreibe habe ich diese auf der Fritz!Box geändert.

Da das Live-Wetter ja bereits einen Ort hinterlegt hatte, fingen die LEDs sofort an den Wolkenzug zu simulieren. Der Unterschied von bewölkt zu sonnig war mir zu krass. Aber das lässt sich mit wenigen Mausklicks (Wetter -> dann Typ auswählen (z.B. „stark bewölkt“) -> und dort die Regler für die gewünschten Farbkanäle nach oben ziehen -> mit OK speichern; fertig!) ändern.
Die Temperatursonde arbeitet sofort ohne jedwede Einstellungen.
Die pH-Sonde musste mit 3 Klicks im Setup-Menü und einem Neustart der Box eingerichtet werden. Offenbar muss ich die Sonde aber noch kalibrieren - der Wert ist deutlich höher als der auf meinem mobilen pH-Messgerät. Also werde ich nächste Woche - und natürlich bevor ich die CO2-Düngung konfiguriere - beide Sonden (die feste und die mobile) neu kalibrieren. Aber das hatte ich bei GHL mit meiner Sonde auch...

Nun also weiter zu den Gembird-Steckdosenleisten: Stromstecker rein, USB-Kabel mit der LiWeBe-Box verbinden und schon stehen die Sensoren (je Leiste 4 Stück) zur Verfügung. Sie sind mit Beispieldaten vorkonfiguriert, so das man „abgucken“ kann. Aber zu dieser Erkenntnis gelangte ich erst später. Die vorkonfigurierten Sensoren hatten mich verwirrt und dass die Steckdosenleisten so einfach und direkt „da waren“ hatte ich nicht erwartet. Also suchte ich im Sensoren-Menü (vergeblich) nach einem Menü-Punkt um die Sensoren anzulegen.
Dank einem klärenden Telefonat und einer kurzen Teamviewer-Fernwartung bei der mir Björn das Einstellen kurz zeigte, war das Thema schnell geklärt.

Abgesehen von der Arbeit das alles jetzt noch sauber in dem engen Unterschrsnk zu verstauen und der Verkabelung zu Beginn ist die LiWeBe-Box in wenigen Minuten konfiguriert.
Das Menü ist (wenn man sich einmal durchgeklickt hat) intuitiv zu bedienen - hier liegt wohl such der Grund, warum Björn bisher (er hat aber Verbesserungen bereits angekündigt) nur eine dürftige Anleitung beilegt.
Ich werde ihm hier gerne zur Seite stehen! Schließlich ist er heute völlig selbstlos als mein „Privat-Chauffeur“ eingesprungen und hat mich vom Zurückgeben des Leihwagens in Bremerhaven zur Renault-Werkstatt in Loxstedt gefahren - und mir nebenbei noch Tipps für die Lichteinstellungen gegeben.

Kurzum: Außer der Anleitung, die optisch zwar ansprechend daher kommt, aber inhaltlich leider mit GHL-Anleitungen auf einer Stufe steht, gibt es rein gar nichts zu kritisieren.
Daher: :good: :good: :good: für diesen Aquariencomputer der Superlative!

Nachdem ich nun um die Vorteile weiß, frage ich mich im Nachhinein 2 Dinge:
1.) Warum habe ich mich damals überhaupt mit GHL gequält?
2.) Warum habe ich die Box erst jetzt?

Björn darf es nicht, denn das wäre vergleichende Werbung. Aber da ich beide Hersteller jetzt kenne masse ich mir diese Behauptung zu: Die LiWeBe-Box schlägt die Profilux-Computer von GHL um Längen! Preislich nehmen sie sich nicht viel (Ditmar hatte das unlängst ja verglichen), aber bei LiWeBe kann man differenzierter konfigurieren und kauft keine unnötigen Features.
Optisch kommt die LiWeBe-Box weniger grell und aufdringlich, weniger in Technikoptik mehr natürlich daher.
Die schon erreichten und die noch geplanten Verbesserungen und Erweiterungen, die Skalierbarkeit (auch nachträglich), der Service auf Augenhöhe, das einzigartige Live-Wetter und natürlich die kinderleichte Bedienung haben mich restlos überzeugt. Ich kann nur jedem dazu raten sich gegen GHL und für LiWeBe zu entscheiden. Und nein: Ich kriege dafür keine Vergünstigungen oder sonst etwas. Ich habe lediglich einen neuen Freund und ein geniales Stückchen Technik kennengelernt.

Morgen zeige ich Euch noch ein paar Screenshots.
« Letzte Änderung: 20-04-2018, 22:27:17 von Norbert Koch »
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #3 am: 21-04-2018, 09:52:28 »
Hallo zusammen,

damit Ihr nachvollziehen könnt warum ich so begeistert bin (zumindest die Nutzer eines GHL-Profilux werden staunen) nun die Screenshots:
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der Startbildschirm
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die Einstellung der Wetterstation für das Live-Wetter
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das Setup  (Teil 1)
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das Setup  (Teil 2)
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das Wetter
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jeder Licht-"Event" lässt sich "feintunen"
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das manuelle Wetter regelt Sonnenauf- und untergang und das Mondlicht
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Dämmerung
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Vollmond
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die Sensorik (ich habe mich für eine Kennzeichnung nach dem Schema Nr. der Steckdosenleiste-Nr. der programmierbaren Steckdose und den Klartext des angeschlossenen Verbrauchers entschieden)
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die Detaileinstellungen sind auch hier ganz einfach
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Sensorik - Wetter
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Sensorik - Temperatur
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Sensorik - pH-Wert
[ Gäste dürfen Dateianhänge nicht ansehen ]
Sensorik - Steckdose

Alles wie Ihr sehen könnt kinderleicht zu bedienen und logisch aufgebaut. Und man "fischt nicht im Trüben": Bei den Einstellungen zum Wetter respektive Licht sieht man direkt am Aquarium, was man da geändert hat.

Sämtliche Lichtübergänge (abgesehen von den Blitzen natürlich) sind so soft, das man keine Dimmstufen erkennt.

Die Fische reagieren keineswegs verschreckt auf das sich ändernde Licht; ich vermute, die positive Wirkung der neuen Umweltreize wird ihr Verhalten schon bald beeinflussen.

Die verschiedenen Lichteffekte und Gewitter werde ich in den nächsten Wochen noch als Videos aufzeichnen und hier zeigen.

Fehlt nur noch die Dosierprumpe für das Humin (von dem ich übrigens gestern das erste Mal Nachschub geordert habe), dann bin ich im siebten Aquarianerhimmel.
« Letzte Änderung: 21-04-2018, 10:00:33 von Norbert Koch »
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #4 am: 21-04-2018, 22:48:25 »
Hallo zusammen,

heute Abend habe ich noch das MP3-Modul und den Lautsprecher innerhalb der Abdeckung sowie das Magnetventil montiert. Da ich aber noch keine Zeit hatte die pH-Sonde zu kalibrieren habe ich logischerweise auch noch kein CO2 angeschlossen. Das bleibt auch so, bis ich auf meinem Ziel-pH-Wert angekommen bin und die automatische Humingabe angeschlossen ist.

Beim heutigen Gedankenaustausch mit Björn fiel mir ein, dass es ganz nett wäre, das WH67 wie später das CO2 mit dem Inline-Atomizer direkt in den Rücklauf ins Aquarium zu integrieren. Wie Björn mir versicherte würde das aber mit dem Atomizer nicht funktionieren, da die Membrane nur gasdurchlässig ist; aber er meinte auch, dass es solche T-Stücke gäbe,
Nach kurzer Suche im Web fand ich vom Hersteller Aqua Medic ein T-Stück 12/16 mit einem 6 mm Abzweig. Ich habe mir direkt eines bestellt (und ein Rückschlagventil).

Jetzt folgen noch einige Feintuningschritte und Tests.

Derzeit ist mir noch unklar wie ich z.B. eine manuell zu startende Sequenz anlege, die mir während icv rinen Wasserwechsel durchführe das LiveWetter unterbricht, das Licht auf stark bewölkt dimmt, die Heizung, Regen und Donner abschaltet.
Aber das bekomme ich sicherlich auch ähnlich leicht umgesetzt wie die bisherigen Einstellungen.
Ich könnte mir z.B. einen weiteren LiveWetter-Ort vorstellen an dem es im Prinzip nie regnet oder Gewitter gibt (z.B. einen Ort in einer Wüste)...

Nach einem intensiven Kampf mit den ganzen Kabel, Steckerleisten und Geräten habe ich nun endlich alles hinter der Tür verstaut. Weder schön, noch ordentlich; aber das gibt der Platz leider nicht her.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

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Offline Ditmar

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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #5 am: 22-04-2018, 09:15:50 »
Hallo Nobby

Schön zu lesen das du so gute Erfahrungen mit LeWeBe machen kannst. :good:
Ja die Menüs von LiWeBe sehen und sind intuitiver als das was GHL den Nutzern anbietet.
Da nicht jeder Aquarianer IT-mäßig vorbelastet ist sehe ich da auch das größte Potenzial bei LiWeBe um auf dem Steuerungssektor Fuss zu fassen.
Es wäre ihnen absolut zu gönnen da es die etablierte Konkurrenz zum handeln zwingen würde.
Dennoch bewegen wir uns in einem Preissegment in dem die Luft dünn wird.
Ich will damit sagen das Leute die ordentlich Geld nur für die Steuerung ausgeben entweder vorbelastet sind oder sich professionell helfen lassen.

Bin gerade am überlegen was eigentlich gegen eine kleine Barebones Box spricht. Je nach belieben mit Linux oder Windows als Betriebssystem.

Von der Größe entspräche es ja der LiWeBe Box.
Gruß Ditmar
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Offline Norbert Koch

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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #6 am: 22-04-2018, 10:30:53 »
Hallo Ditmar,

das sehe ich ein bisschen anders: Nicht die intuitive und logische Oberfläche zur Einrichtung ist das entscheidende Alleinstellungsmerkmal (den Bedienkomfort sollte - nicht erst in der Premiumklasse - selbstverständlich sein):
Da ist im Besonderen die LiveWetter-Steuerung (ein echter Mehrwert vor allem auch für die Tiere), zum Anderen die Skalierbarkeit (selbst nachträglich - bei GHL nicht bei jedem Modell und auch nur bedingt möglich) sowie die stöndige Weiterentwicklung aufgrund von Kundenwünschen. Björn hört auf seine Kunden, nimmt Kritik ernst und reagiert darauf!
So stelle ich z.B. mit meinem Wunsch nach einer sekundengenauen Steuerung für die Dosierpumpe (da ich mehrmals täglich Aquahumin WH67 nachdosieren möchte und mit 100 ml pro Hub aufgrund der Potenz der Humine nicht klarkomme) eine neue Aufgabe, der er sich gerne und zeitnah annimmt. Eine geeignete Pumpe hat er bereits aufgetan, jetzt geht es darum, ein vernünftiges Gehäuse für die Pumpe, evtl. mit geänderten Anschlüssen und die Software zu programmieren.
GHL hätte sicherlich keine Bereitschaft für eine solche Spezialentwicklung gezeigt.
Selbst für riesige Projekte ist die LiWeBe-Box geeignet. Durch den Austausch der entsprechenden (selbst entwickelten) Ergänzungsplatinen kann eine Box bis zu (ich hoffe, ich habe das richtig gemerkt) 64 Ampere (8 x 8) Lichtstrom bedienen und ob 12 oder 24 V ist vollkommen egal. Das regelt die Box ohne jegliche erforderliche Einstellungen von alleine.
Bei einem Profilux kann gerade hier im Bereich der Licht- und Steckdosensteuerung ein falsch gesetztes Häkchen (was bei der kranken Software durchaus schnell passieren kann) den Controller grillen.
Wenn die Ansprüche steigen, weil z.B. ein größeres Aquarium angeschafft wird oder weitere Sensorik gewünscht wird, lässt man die LiWeBe-Box um-/ bzw. aufrüsten.
Bei GHL heißt das dann i.d.R. den aktuellen Controller verkaufen und das größere Modell neu kaufen.

Sicherlich: Auch Björn hat nichts zu verschenken; auch er lebt vom Umsatz (aber auch von Auftragsarbeiten in der Steuerungs- und Platinenentwicklung für andere Hersteller). Aber er ist eben selbst Aquarianer und betrachtet seine Kunden nicht als Melkkühe, sondern Gleichgesinnte.

Die Supportkosten, die Du an anderer Stelle kritisiert hattest, werden oftmals gar nicht erst berechnet. Erst dann, wenn es wirklich unfangreich wird (oder der jeweilige Kunde sich nicht zu benehmen weiß :zwinker:) berechnet Björn diese Dienstleistung. Telefonische Auskünfte laufen - trotz seiner hohen Auslastung durch die verschiedenen Bereiche seines Portfolios - mal eben nebenbei...
Darüber hinaus arbeitet er auch an neueren, besseren Anleitungen, baut ein Forum für LiWeBe-Kunden auf bzw. aus und verbessert in den neueren Versionen auch immer wieder Eingabemasken, die nicht selbsterklärend genug waren.
Seine Firmwareupdates laufen problemlos durch, der Zugriff auf die Hardware ist schnell und stabil einzurichten.
All das sind Punkte, die ich gegenüber GHL schon vor über 6 Jahren kritisiert hatte, bei denen bis heute aber kaum etwas verbessert wurde.

Es stellt sich nicht die Frage, was das bessere Produkt ist. Es stellt sich die Frage, wie man potentielle Kunden vor einer Fehlentscheidung bewahrt.

Ich schäme mich fast deswegen, das ich mit dieser Installation so viele Jahre unnötig gewartet habe. Ich hätte einigen Forenmitgliedern helfen können ihr Geld vernünftig zu investieren. :verlegen:
« Letzte Änderung: 22-04-2018, 18:21:00 von Norbert Koch »
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #7 am: 22-04-2018, 12:05:48 »
Hallo Nobby

Ich finde Konkurrenz in der Steuerungstechnik mit einem "eigenem" Ansatz für wichtig.

Nur so kann man Unterschiede sichtbar machen.

LiWeBe hat einen anderen Ansatz als GHL und das ist gut so.
Mein Start mit GHL war sicherlich nicht optimal was auch teilweise einem neuem Produkt geschuldet war.
Was keine Entschuldigung sein soll aber vorkommen kann.
Ich musste allerdings nichts austauschen sondern lediglich öfter Software anpassen.

Und genau da sehe ich die sichtbare Schwäche bei GHL die Softwareentwicklung.
Hier scheint genau die Stärke von LiWeBe zu liegen.
Nach einem zugegeben holprigen Start mit GHL läuft es perfekt und damit völlig Störungsfrei.
Das zeitaufwendige verstehen der GHL-Philosophie ist der für mich sichtbare Unterschied zu LiWeBe.
Ist dies überwunden gibt es keine Geheimisse mit der GHL-Steuerung mehr.
Im Gegenteil es eröffnen sich immer neue Regelmöglichkeiten bzw. Schnittstellen. ( zB. mein Progrämmle oder fremde Hardware )
Modular ist auch die GHL ProfiLux Serie aufgebaut mit weiteren Steuerungserweiterungen.

Die Zeit wird zeigen welches Konzept in der für mich dünnen Luft der Aquariumsteuerung durchsetzt.

« Letzte Änderung: 22-04-2018, 13:27:09 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #8 am: 22-04-2018, 12:36:23 »
Hallo Ditmar,

die bessere Software sehe ich als selbstverständlich, ich erkenne den entscheidenden Vorteil darin, dass die LiWeBe-Box die Simulation der Natur ein Stück weit perfektioniert hat. Das Wetter von einer Wetterstation aus dem Habitat 1:1 abzubilden ist der Hammer und bringt den Tieren Abwechslung.

Da Aquaristik aufgrund stetig steigender Kosten zu einem Luxushobby wird, sehe ich den Markt für Aquariencomputer als einen der wenigen Bereiche des Hobbys mit Wachstumspotential (wenn auch verhaltener als den inzwischen wieder abgeflauten Boom in der Nanoqauaristik. Und weil in diesem Segment „die Luft dünn ist“, sollte man durchaus die Kundennähe suchen. Daher bin ich sehr zuversichtlich, das die LiWeBe-Box sich nicht nur behaupten sondern durchsetzen wird.

Das Bessere ist der Feind des Guten.

Die Erweiterbarkeit der Profilux-Modelle ist je nach Serie begrenzter oder großzügiger. Wenn ich hier beim Kauf ein Modell wähle, das in dem Moment alles kann, was ich brauche, kann es sein, das ich durch ein bis zwei Erweiterungen das Ende der Ausbaustufe erreiche. Will ich mehr, muss ich das Modell wechseln. Mein 2ex war mit pH und Temperatur voll bestückt. Hätte ich zusätzlich Redox haben wollen oder LAN oder WLAN hätte ich wechseln müssen.
Wenn ich jetzt auf die Idee komme doch Redox haben zu wollen, geht das durch eine schnöde Erweiterung. Die Box muss ich nicht tauschen.


Und Hand auf‘s Herz zum Thema Kundennähe:
Frage mal bei GHL nach einem Feature, das es nicht gibt. Bestenfalls wirst Du auf ein zukünftiges Produkt vertröstet. Aber niemals wird GHL auf Deinen Wunsch hin entwickeln.
Die haben viel zu viel zu tun sich um Bugs zu kümmern.
Bei GHL ist eine neue Firmware Fehlerbeseitigung, bei LiWeBe fast immer (auch LiWeBe muss natürlich hin und wieder Fehler korrigieren) eine Funktionserweiterung.

Und was LiWeBe leistet haben längst auch andere erkannt: So hat Björn z.B. die Steuerung der PantaRhei-Strömungspumpen weiterentwickelt. Er kann nahezu jede aquaristische LED ansteueren, bei GHL gibt es Kompatibilitätslisten...
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #9 am: 22-04-2018, 14:02:14 »
Hallo Nobby

Ein Wetter 1:1 im Aquarium abzubilden ist sicherlich ein reizvolle Idee.
Aber erstrebenswert nur zu einem recht geringem Maße.
Wer will den eine Monate lange Regenzeit oder Trockenzeit im Aquarium abbilden.

In stark abgeschwächter Form wohl eher.
Genau dafür sind ja die programmierbaren Schnittstellen zur Beleuchtung gedacht.
Auch saisonale Schwankungen sind programmierbar.
Sebst Mondphasen sind abbildbar.

Wer würde auch das je nach Jahreszeit und oder Strömung trübe Wasser nachbilden wollen.
Oder Hoch- und Tiefwasser und den damit einhergehenden Problemen.
 
Ich bin immer noch der Meinung man kann dem Fisch bis auf die enge eines Aquarium ein besseres und vor allem ruhigeres Leben ermöglichen als er es in der Natur hat.
Nur herausreißen aus seiner gewohnten Natur würde ich ein Tier niemals.

Dazu gehört das kopierte Wetter meiner Ansicht nicht unbedingt dazu.
Ein Regenschauer ist ebenso eine reizvolle Idee und regt sicherlich auch Reize an.
Für mich wäre der Kurzzeitige Sauerstoffanstieg wesentlich wichtiger.

So legt jeder seine eigenen Wertigkeiten und bewertet auch dem entsprechend unterschiedlich die dazu passende Hardware.

Was ja zu den dfferenzierten Angeboten führt. :good:

Gruß Ditmar
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #10 am: 22-04-2018, 16:40:53 »
Hallo Ditmar,

natürlich können (und wollen) wir nicht alle Situationen aus den Habitaten nachbilden. Weder Überschwemmung noch Niedrigwasser sind in herkömmlichen Aquarien umsetzbar.

Aber die moderne Tierhaltung wie sie zum Beispiel in immer mehr Tiergärten umgesetzt wird, setzt auf Umgebungsreize und Abwechslung. Tiere mit Käfigkoller gehören inzwischen endlich der Vergangenheit an. Gerade Tiere in kleinen Gehegen / Aquarien bedürfen imho einer besonderen Förderung der Sinne durch Reize und z.B. Futtersuche.
Und da es ja jetzt die entsprechende Technik gibt greife ich diesen Gedanken dankbar auf und biete meinen Fische sensorische (Temperaturunterschiede - wenn auch gering), optische (verschiedene Lichtstimmungen wie Sonne, Wolkenzug, Regen, Gewitter), akustische (Gewitter, plätscherndes Wasser durch die Regensimulation) und physische (Wasserbewegung durch die Regensimulation) Reize an.
Nach der äußerst kurzen Zeit kann ich schon ein geändertes Verhalten der Tiere erkennen: Die Diskusfische schwimmen bei Wolkenzug mehr umher, die Kaisersalmler steigen bei Regen an die Wasseroberfläche bzw. ins obere Viertel des Aquariums, die Panzerwelse schwimmen bei Regen aktiver umher.
Und bei mir ist das sicherlich keine Frage des Sauerstoffeintrags, denn der kommt bei mir ja durch die Pflanzen.

Natürlich kann man auch mit anderen Controllern Lichtstimmungen erzeugen, die dann aber eben statisch (also zu fest definierten Zeiten). Damit arbeitet man in erster Linie dem Betrachter zu, der das Aquarium im wahrsten Sinne des Wortes "unter anderem Licht" sieht, aber für die Tiere bringt das nur in den ersten Tagen neue Reize, danach setzt eine Gewöhnung ein.

Und bezüglich der Regen- bzw. Trockenzeit fallen die Lichtverhältnisse nicht so extrem aus, wie man sich das vorstellen mag: Im Moment ist Regenzeit in Brasilien. Und doch gibt es immer wieder sonnige Abschnitte. Gewitter sind bei meiner hinterlegten Wetterstation relativ selten (in Manaus derzeit nahezu täglich, bei meiner laut Prognose für die nächsten 16 Tage keines).
Und über Schieberegler für die jeweiligen Wetterbedingungen kann man die Auswirkungen "softer" gestalten; so ist bei mir bei starker Bewölkung noch immer ausreichend hell, nur bei Regen und Gewitter wird es düster. Klar, das ist nicht mehr 1:1, das ist ein Kompromiss für Pflanzen, Tiere und mich, aber dennoch bleibt die Abwechslung...
« Letzte Änderung: 22-04-2018, 16:46:36 von Norbert Koch »
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #11 am: 22-04-2018, 18:22:17 »
« Letzte Änderung: 22-04-2018, 19:44:54 von Norbert Koch »
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #12 am: 22-04-2018, 18:53:10 »
Hallo Nobby

Gut gegen die Gleichförmigkeit und die sich daraus entwickelnde Gewöhnung gibt es auch bei GHL einen einstellbaren Zufallsgenerator für Wolkenbildung und oder Gewitter.

Machbar ist somit alles nur eben auf unterschiedlichen Wegen.
Gruß Ditmar
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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #13 am: 24-04-2018, 08:56:56 »
Hallo zusammen,

hier mal ein erstes Video von einer Lichtstimmung (Wolkenzug):
Wie Ihrsehen könnt, reagieren die Tiere ausgesprochen gelassen auf die sich ändernden Lichtverhältnisse. Es ist also nichts "Neues" oder gar "Fremdes". Eher das Gegenteil ist der Fall: Ich meine zu beobachten, das alle Fische (jede Art auf ihre eigne Weise) positiv auf das Licht reagieren:
Die Diskus verteilen sich mehr über das gesamte Aquarium, erkunden, suchen Futter (ok, unmittelbar vor dem Video gab es was ganz Leckeres: Geschabten Sockeye-Wildlachs), rangeln. Während sie vor dem Einsatz der LiWeBe-Box eher in einer geschlossenen Gruppe an ihren Lieblingsplätzen standen.
Die Kaisersalmler verändern die Wasserschichten; während sie bei Sonne überwiegend im unteren Drittel unterwegs sind, schwimmen sie bei Bewölkung in der oberen Hälfte, bei Regen (Gewitter gab's noch nicht :'() sind sie unmittelbar unter der Oberfläche unterwegs.
Die Sterbai ruhen bei Sonne meist im Bereich des Ansaugrohrs und werden bei Bewölkung, Regen und in der Dämmerung aktiver.
Die L18 sind weniger schreckhaft.

Ich werde aber die typischen Wettersituationen (Sonne,Wolkenzug, Regen und Gewitter) bei Gelegenheit mit einem Stativ aufnehmen.
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

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Offline Ditmar

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Re: Erfahrungen mit der LiWeBe Box
« Antwort #14 am: 24-04-2018, 09:38:27 »
Hallo Nobby

Kommt gut rüber  :good: vielleicht etwas zu schnell der Lichtwechsel aber auch das lässt sich ja regeln.
Gruß Ditmar
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