Hallo zusammen, hallo Jörg,
nach der Membran am Reinwasserausgang ( Permeat) ist an meiner Osmoseanlage ein Rückschlagventil montiert. Das Rückschlagventil hat seitlich 2x eine Steckverbindung, der 6mm (1/4") Permeatschlauch ist jeweils nur durch die Steckverbindung mit dem Rückschlagventil verbunden. Seit einer Woche führe ich mit der Osmoseanlage einen automatischen Wasserwechsel durch (Testphase). Die Osmoseanlage ist im Keller montiert und nach oben zum Wohnzimmeraquarium habe ich einen langen 6 mm PE Schlauch gelegt, der am Permeatausgang der Osmoseanlage angeschlossen ist. So weit so gut, Wasserwechsel funktionierte auch, pro Tag wird ca. 50 Liter Osmosewasser ins Wohnzimmerbecken geleitet, das überschüssige Wasser läuft über den Notüberlauf vom Filterbecken in den Kanal ab.
Nach einigen Wasserwechseln fing die Osmoseanlage an zu tropfen. Bei der Fehlersuche stellte ich fest, das die Steckverbindung vom Rückschlagventil undicht geworden ist. Bei längerer Abwesenheit hätte dies zum Wasserschaden im Keller geführt, dies möchte ich natürlich dauerhaft ausschließen.
Nun meiner Frage, gibt es ein schraubbares Rückschlagventil? Der Steckverbindung traue ich nicht mehr so recht, obwohl ich weiss, das diese Steckverbindungen auch der Pneumatik üblich sind (Fa. Festo). Kann man das Rückschlagventil ganz weglassen?
Weiterhin möchte ich auch den Hauptanschluss der Osmoseanlage von der jetzt montierten Steckverbindung auf eine Schraubverbindung aus o.g. Grund umrüsten.
Was meinst du / ihr?
Ich habe es als öffentlichen Beitrag geschrieben, da bestimmt die ein oder andere Osmoseanlage der hier lesenden Forenmitgliedern auch mit diesen Steckverbindungen ausgerüstet sind.
Sonst arbeitet die Osmoseanlage seit Jahren zuverlässig.