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Thema: Ein natürliches Diskus-Biotop ??  (Gelesen 148190 mal)

Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #405 am: 09-12-2015, 14:24:29 »
Hallo Nobby,

Ich möchte echte Fische mit natürlichem Verhalten beobachten ...

... dann müssen wir noch mehr an der Planung für Dein "Großes" arbeiten  :cheers:
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline Norbert Koch

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #406 am: 09-12-2015, 14:57:16 »
Hallo Armin,

da bin ich mir sicher, dass wir noch einige Stunden drüber sinnieren werden - obwohl ich finde, dass die Idee der Strömung parallel zur Breite des Aquariums und meine anderen Pläne schon recht weit gediehen sind... :joke:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #407 am: 09-12-2015, 15:18:37 »
Hallo Nobby,

Hallo Heribert,

ich kann Deinen Antworten auch nicht folgen (aber gut, ich hab ja eh keine Ahnung und schreibe viel...):
Zunächst frägst Du Armin, wie er vermeiden will, das Kleinstlebewesen Richtung Filter angezogen werden und auf Armin's Frage antwortest Du, das Fische in strömungsärmere Bereiche ziehen.

Das stiftet schon Verwirrung!

Hallo Armin,

ich kann nur für mich sprechen: Mich interessieren solche Themen brennend! Ich möchte echte Fische mit natürlichem Verhalten beobachten, nur für's Auge täte es wohl eher ein Hollandaquarium!



dann noch mal zum besseren Verständnis für alle:



Anstoß in der Diskussion, war die skizzierte Darstellung "Abbildung 3b)" von Armin T., wo der Albas vom Aquarium -mittels Hahn / Magnetventil-  letztendlich in den Abfluss enden sollte:

Hallo Armin T.,

ab der Abbildung 3b) frage ich mich, wie Du das Absaugen von Kleinlebewesen verhindern willst?
Hallo Heribert,

welche Art von Filterung dahinter steckt ist doch völlig egal!

Meine Skizzen sollten der Veranschaulichung dienen, in Bezug auf den Ablass Richtung Filter, um ein möglichst naturnahes Biotop, mit Laub, Mulm, Schlamm,etc. zu verwirklichen.

Man kann aber natürlich immer alles irgendwie totreden und auf modernere Technik verweisen!

Zeig mir ein Aquarium, das natürlich funktioniert, mit Laub, Mulm, Schlamm, etc. ohne das man irgend etwas manuell entfernen muss. Ein Becken, das stabil läuft, das alle Sinne des Fisches reizt, etc. .... meinetwegen auch mit der modernsten Technik!

Sorry! Mit totreden und auf modernere Technik zu verweisen, hat das jetzt nichts zu tun, zumal mir jetzt deine Fragestallung nicht klar herüber gekommen!

Bei einer geplanten Verrohung ist zudem der nachgeschaltete Filter und seinem Flow schon wichtig!

Vielleicht ist deine ganze Vorgehensweise zu hinterfragen? Mach doch lieber mal ein Grundkonzept mit möglichen Verbesserdungs-Varianten, weil sich alles lediglich verzettelt und zu keinen brauchbaren Ergebnis führt.


Wie sich das mittlerweile verzettelt kann man nun sehr gut sehen und das nur mal nebenbei!

Dazu gab es noch einen Wortwechsel:
Hallo Heribert,

welche Art von Filterung dahinter steckt ist doch völlig egal!

Meine Skizzen sollten der Veranschaulichung dienen, in Bezug auf den Ablass Richtung Filter, um ein möglichst naturnahes Biotop, mit Laub, Mulm, Schlamm,etc. zu verwirklichen.


Welcher einer nachfolgenden Filterung betraf, was aber anscheinend uninteressant sei?


Nobby, Du hast doch selber eine Antwort erhalten:
Hallo Nobby,

mir geht es aber doch nicht um den Filter, sondern nur um die Art und Weiße, wie das Wasser zum Filter kommt!

Bei einem Innenfilter ist es schwierig das Wasser über den Boden in den Filter zu bekommen.

Zumindest ist bei allen Handelsüblichen Innenfiltern, inkl. BTN, die Ansaugung ein gutes Stück über den Boden.
___________________________

Erkläre ich echt immer so beschissen, das man nie das versteht, was ich sagen will  :hmm:

Ich rede von Strömung und wie der Dreck zum Filter kommt ...

jetzt diskutieren wir über Art des Filters ... Innenfilter, moderne Filter ... etc.

Ich gebs echt langsam auf!
Wenn man schon plant, dann sollten auch andere Sichtweisen Berücksichtigung finden, zumal wenn es sich um Lebewesen handelt, welche ansonsten eventuell schaden nehmen könnten.


Erst etliche Beiträge später geht Armin T. auf meine Frage ein, ohne den gesamten Wortlaut wiederzugeben, welcher aber im gesamt-Kontext schon wichtig gewesen wäre?

Hallo Heribert,

ab der Abbildung 3b) frage ich mich, wie Du das Absaugen von Kleinlebewesen verhindern willst?

... dazu möchte ich eine Gegenfrage stellen:

"Wie wird den in den natürlichen Diskus-Habitaten am Amazonas verhindert, das keine Kleinstlebewesen immer wieder abtransportiert werden" :fish03:

Darauf meine Antwort:
Hallo Armin T.

Hallo Heribert,

ab der Abbildung 3b) frage ich mich, wie Du das Absaugen von Kleinlebewesen verhindern willst?

... dazu möchte ich eine Gegenfrage stellen:

"Wie wird den in den natürlichen Diskus-Habitaten am Amazonas verhindert, das keine Kleinstlebewesen immer wieder abtransportiert werden" :fish03:

Da Du mich schon so direkt spricht und eine Frage durch eine Gegenfrage beantwortest haben möchtest, was sicherlich kein netter Umgang ist, werde ich diese beantworten.

In der Regel schwimmen Fische immer gegen den Strom, oder suchen einen ruhigeren Seitenarm auf.

Im Aquarium landen diese aber dann gerne mal in den Filter, wo diese dann nicht selten elend verrecken, was auch für kleinere Wasserlebewesen gilt!


Was ist jetzt daran so schwierig zu verstehen, außer das es mit dem Lesen und Nachvollziehen anstrengend wird?

In dem ganzen Threat springt man von Höckern auf Stöckchen und es gleicht eher einem stochern im Dschungel, em Amazonas-Aquaristik.  :joke:



Hallo Heribert,

In der Regel schwimmen Fische immer gegen den Strom, oder suchen einen ruhigeren Seitenarm auf.

Im Aquarium landen diese aber dann gerne mal in den Filter, wo diese dann nicht selten elend verrecken, was auch für kleinere Wasserlebewesen gilt!

diese Aussage, bzw. was Du damit sagen willst, verstehe ich nicht  :hmm:


Sorry! Für solch einen Kindergarten habe ich kein Verständnis!



Nein sorry! Das ist Hort -niveau!  Eine Menge bla bla ohne wirklichen Wert.
Grüße Heribert

Ich wünsche viel Freude beim Vermehren der gewonnenen Einsichten! (Maybrit Illner)

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Offline Norbert Koch

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #408 am: 09-12-2015, 15:59:26 »
Hallo Heribert,

... Nein sorry! Das ist Hort -niveau!  Eine Menge bla bla ohne wirklichen Wert.

es zwingt Dich keiner dazu alle Beiträge zu lesen; der Einzige, der das wirklich zun muss bin ich!

Dieses jedes Wort auf die Goldwaage legen, dieses Niedermachen von Leuten mit anderen Meinungen, dieses ständige "Rumgezicke"...

... ich habe es so satt: Die "Diskusszene", in der es doch eigentlich um ein schönes Hobby gehen sollte, neigt immer wieder zu solchen Entgleisungen!

Warum? Wo ist die Toleranz, warum muss immer alles nach den schon zig Jahre doktrierten Regeln ablaufen?

Ich hinterfrage immer wieder, ob es Sinn macht, Aquarianern, die so miteinander umgehen überhaupt eine Plattform zu bieten.
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Offline Diskus&Koi Heribert

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #409 am: 09-12-2015, 16:27:59 »
Hallo Noby,

verstehe jetzt deine Aufregung nicht. Mit dem "das Du alles durchlesen muss" ist schon zu bedauern.

Hallo Heribert,

... Nein sorry! Das ist Hort -niveau!  Eine Menge bla bla ohne wirklichen Wert.

es zwingt Dich keiner dazu alle Beiträge zu lesen; der Einzige, der das wirklich zun muss bin ich!

Dieses jedes Wort auf die Goldwaage legen, dieses Niedermachen von Leuten mit anderen Meinungen, dieses ständige "Rumgezicke"...

... ich habe es so satt: Die "Diskusszene", in der es doch eigentlich um ein schönes Hobby gehen sollte, neigt immer wieder zu solchen Entgleisungen!

Warum? Wo ist die Toleranz, warum muss immer alles nach den schon zig Jahre doktrierten Regeln ablaufen?

Ich hinterfrage immer wieder, ob es Sinn macht, Aquarianern, die so miteinander umgehen überhaupt eine Plattform zu bieten.

Und das alle nur, weil ich eine Frage gestellt habe, welche durch aus berechtigt war.

Das Forum hat leider ein ziemlich schlechtes Niveau, weshalb viele ehemalige Forenschreiber -mit erheblichen Sachverstand- weggeblieben sind.  Damit wird man anscheinend leben müssen, was viele -mich inbegriffen- sehr schade finden. Nicht umsonst halte ich mich lieber / eher ganz zurück, da ich meine Zeit anderweitig besser verbringen kann.
Grüße Heribert

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Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #410 am: 10-12-2015, 10:23:42 »
Hallo Zusammen,

... möchte weiter erläutern.

Fortsetzung folgt ...

möchte nochmals auf den Ablass zurückkommen, bevor ich im Detail auf die einzelnen Strömungstechniken komme und erläutere, welche man für was braucht.

Zuerst sollte man sich den Bodenaufbau vorstellen, wie er in der Natur in Uferbereichen vorkommt. Wichtig hierbei sind auch nicht die tieferen Schichten, den diese dienen nicht der Filterung, sondern wären eher mit der Wasseraufbereitung gleich zusetzen (Versickern, reinigen -> Regen). Es sollte auch nicht von so großer Bedeutung sein, ob man da jetzt am Amazonas oder an einen anderen Fluss ist. Ich glaube in Bezug auf Bodenaufbau, Strömung, Filterung sind sich alle Flüsse weltweit ziemlich ähnlich. Dafür muss ich auch nicht nach Brasilien fahren um mir das anzusehen. In einen europäischen natürlichen Fluss/Bach fliest das Wasser in den Uferbereichen auch nicht anders! Die Hauptfilterung im Fluss findet auch hauptsächlich an den Ufern statt und nicht in Fluss Mitte ... egal ob Amazonas oder Donau.

habe nachfolgend versucht, zu visualisieren, wie ein Aufbau aussehen könnte.

[ Gäste dürfen Dateianhänge nicht ansehen ]

wichtig dabei ist, das unter dem Laub eine leichte Strömung entsteht. Der Mulm, der durch das Laub entsteht muss durchströmt sein, andernfalls bildet sich aus dem Mulm Schlamm und versickert im Boden. Das ist gefährlich und sollte man vermeiden. Bei der konventionellen Aquaristik wird so etwas vermieden, entweder durch eine entsprechend stärkere Strömung, weniger oder kein Laub, sowie absaugen des Bodens.

soll sogar Aquarianer geben, die den Boden einfach ganz weg lassen ...  :verlegen: :tschuess:
_________________________

Fortsetzung folgt ...   :fish01:
« Letzte Änderung: 10-12-2015, 10:57:27 von Armin T. »
... Gruß Armin

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Offline Wurzelsepp

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #411 am: 10-12-2015, 21:20:54 »
ich "erlaub" mir mal, zu sagen,

da liegt aber viel Laub......  :pfeifend:

 :laugh2:

Ich bekomms auch wieder in den Griff, nur hab ich grad zu wenig davon.  :peace1:

Gruß Herbert
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Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #412 am: 10-12-2015, 22:02:07 »
Hallo Herbert,

da liegt aber viel Laub......  :pfeifend:

naja ... ich denk an den Ufern des Amazonas und im speziellen dort, wo unsere Diskus leben, liegt bestimmt noch viel mehr  :cheers:
... Gruß Armin

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Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #413 am: 11-12-2015, 14:23:45 »
Hallo Zusammen,

... möchte weiter erläutern.

Fortsetzung folgt ...

um ein natürliches Diskus Habitat nachzustellen, braucht man den richtigen Bodenaufbau und die Funktion dieses Bodens analog der Natur. Was aber genau naturnahe ist, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Sollte da Interesse bestehen, wäre ein eigener Thread dafür bestimmt sehr interessant. So lange gehe ich einfach mal davon aus, das jeder versteht, was ich mit einem natürlichen Bodenaufbau meine.

Sand, Mulm / Schlamm, Laub/Äste, etc. ....

Die richtige Strömung, wie in meiner letzten Skizze dargestellt, stellt neue Aufgaben.  Die Strömung muss unter dem Laub minimal bleiben und trotzdem braucht man dort Sauerstoff im Wasser. Man braucht im restlichen Becken Strömungen, welche die Strömungen unter dem Laub nicht zu stark beeinflussen. Dafür benötigt man Pumpen, welche ihr Wasser aber nicht durch die Strömung unter dem Laub bekommen. Man muss unterscheiden zwischen aktiven und passiven Strömungen. Die Strömung unter dem Laub ist passiv, eine Strömung, welche Durch einen Filter-/Pumpeneneinlass kommt, ist aktiv. Sprich, man braucht nicht nur den Ablass am Boden, welcher zu einem sehr langsam laufenden Biofilter gehen sollte, sondern auch einen weiteren Ablass. Am besten direkt über dem Bodenablass, über die komplette Beckenhöhe.

z.B.eine künstliche hohle Wurzel:

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Für die nächste Anforderung (Sauerstoff im Wasser unter das Laub) ohne die Strömung zu stark werden zu lassen, braucht man im Becken 1 oder 2 Wirbel (nicht zu verwechseln mit Verwirbelung)

Ein einzelner Wirbel ist die Vorstufe eines Strudels! Verwirbelungen sind viele kleine unkoordinierte "Wirbel".
Ein einzelner Wirbel entsteht durch einen Sog von unten, Verwirbelungen entstehen aus der Strömung auf unterschiedliche Hindernisse.
Ein einzelner Wirbel geht von oben nach unten, sein Ursprung ist unten, kann aber durch "oben" verstärkt werden, bzw. die Richtung des Wirbels kann vorgegeben werden (linksrum oder rechtsrum). Verwirbelungen kann man sehr schwer steuern und gehen auch nicht von einer bestimmten Richtung in eine andere. Verwirbelungen können sowohl von rechts nach links oder links nach rechts, sowie auch von oben nach unten oder unten nach oben gehen. (meist iwie alles zusammen)

Ein Wirbel transportiert das Wasser und somit auch darin gelöste Stoffe von oben nach unten. Somit kommt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche zum Boden und somit zur passiven Bodenströmung unter dem Laub, wenn man den Wirbel im Aquarium an die richtige Stelle bekommt.

Einen Wirbel sieht man nicht, einen Strudel schon. Einen Strudel, möchte ich aber auch nicht im Aquarium haben (wäre auch schwierig zu realisieren). Nichts desto trotz, kann man sich an Hand eines Strudels gut vorstellen, wie z.B. Sauerstoff nach unten transportiert wird.

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Um einen Wirbel im Aquarium entstehen zu lassen, benötigt man 2 Techniken von Strömungen. Zum einen sollte schon an der Wasseroberfläche eine leichte "kreisförmige" Strömung, genau über dem Punkt, an dem man am Boden einen Sog entstehen lässt, vorhanden sein. Und zum anderen muss man am Boden einen Sog entstehen lassen. Für dieses Szenario braucht man min. 3 Pumpen, bzw. Auslässe, welche Strömungen erzeugen. 2 Pumpen/Auslässe im oberen Bereich um eine "Kreisbewegung" des Wassers zu bekommen und eine Pumpe/Auslass um am Boden einen Sog entstehen zu lassen. Ein Sog entsteht am Boden z.B. dadurch, das man Strömung auf ein Hindernis treffen lässt (z.B. einen Stein oder auch eine Wurzel). Auf der gegenüberliegende Seite des Hindernisses, in Bezug auf die Strömungsrichtung, entsteht ein Unterdruck und somit ein Sog, welcher der Ursprung des Wirbels wird.

Hat man den Wirbel (evtl. auch 2 oder 3), sowie die leichte Strömung unter dem Laub gedanklich realisiert, muss man sich Gedanken über die restliche Strömungen im Becken machen ...

_________________________

Fortsetzung folgt ...   :fish01:
... Gruß Armin

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #414 am: 11-12-2015, 14:42:27 »
Hallo Armin,

wie Du weißt, möchte ich im Aquarium "unterspültes Ufer" ja einen Bodenfluter einsetzen.
Sorry, dass das jetzt nochmal einen Step zurückgeht, aber ich hatte gestern keine Zeit für's Forum (Petra wollte nach Oldenburg und abends kam Horst auf nen Kaffe vorbei und brachte nochmal 2 150er Aquarien).

Im Allgemeinen verursachen Bodenfluter in Diskusaquarien ja eher Probleme; aber ich denke, dass liegt eher daran, dass sie meistens auch mit Bodengrunddünger verwendet werden.

Ich denke aber, dass in einem Aquarium, wie wir es umsetzen möchten Bodenfluter die Aufgabe einer leichten Strömungspumpe durchaus übernehmen können. Es entsteht zwar keine Strömung in Querrichtung, aber eben doch eine Wasserbewegung und dadurch Sauerstoffzufuhr unterhalb des Laubes...

Oder irre ich mich da?
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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #415 am: 11-12-2015, 14:55:25 »
Hallo Nobby,

kann sein, das die Aufgabe unterhalb des Laubes, auch mit Bodenfluter zu realisieren ist ... ähnliches habe ich auch schon in Pflanzen Aquarien eingesetzt. Dies hat auch sehr gut funktioniert, entspricht nur nicht der natürlichen Funktion.

In der Natur ist im "Normalfall" der Bodengrund kälter, als das Wasser darüber ... die "Fließrichtung" des Wassers ist auch nicht von unten nach oben ... sondern andersrum.

Und im Zweifelsfall, versuche ich dann analog der Natur zu planen und umzusetzen.  Vor allem, wenn es Möglichkeiten gibt, dies zu tun! :fish01:

Eine Problematik bei der "Aufgaben-Lösung", in Bezug auf Bewegung und Sauerstoff-Zufuhr, sehe ich in dem nicht vorhandensein des teilweisen "Mulm-Abtransports". Die Gefahr dabei ist, dass sich aus dem Mulm mehr Schlamm bildet, als man möchte. Darin sehe ich ein Risiko, welches dann wiederum durch manuelle Eingriffe (Absaugen, entfernen von Laub, Blätter, Äste, etc.) behoben werden muss.

Bodenfluter haben auch iwie die Aufgabe, analog der Natur, den Boden in Bewegung zu halten ...

Dafür gibt es mMn. aber bessere Techniken um dies "naturnaher" zu realisieren.

Bodenbewegung ist aber auch noch ein sehr wichtiger Punkt, auf dem ich später noch eingehen möchte.
« Letzte Änderung: 11-12-2015, 15:26:20 von Armin T. »
... Gruß Armin

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Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #416 am: 13-12-2015, 17:52:57 »
    Hallo Zusammen,

    ... möchte weiter erläutern.

Fortsetzung folgt ...

außer den beiden oben erwähnten Strömungen, Wirbel an Hand aktiver Strömung, sowie Absaugung durch passive Strömung, gibt es noch 3 weitere wichtige Szenarien, in Bezug auf die Strömung.

1) keine toten Stellen entstehen lassen
2) Trichter, um die Kraft zu verstärken und kleine Verwirbelungen entstehen zu lassen
3) Bodenbewegung

Punkt 1) ist relativ einfach, einfach zu erläutern und hoffe auch einfach zu verstehen. Man muss einfach versuchen, das es keine "toten Ecken" gibt, in denen sich z.B. Mulm absetzt, daraus Schlamm wird und diese Ecken nicht durchströmt werden. Umsetzen kann man das mit unterschiedlichen Techniken. Im Aquarium, mit konventioneller Filter-/Strömungstechniken, meist durch entsprechend starke Strömungen und großflächigen Verwirbelungen. Warum das für "naturnahe" Aquaristik nicht in Frage kommt, erkläre ich später noch genauer. Im naturnahe funktionierenden Aquarium, braucht man dafür einfach min. in jeder Ecke eine aktive oder passive Strömung, sprich entweder einen (Filter-) Einlass (passiv) oder einen (Filter-) Auslass (aktiv). Was ich genau unter aktiv/passiv verstehe, bzw. welche Auswirkungen aktiv oder passiv haben, erläutere ich auch noch genauer.

Bevor ich näher auf Punkt 2) eingehe, bzw. wie ein Trichter funktioniert, warum man ihn für naturnahe Aquaristik braucht und welche Auswirkungen er hat, muss ich etwas ausholen und hoffe dadurch etwas mehr Verständnis in die Aussage "Wasser ist nicht nur nass" zu bekommen.

  • Jeder weiß, das es zwischen einen Glas mit abgestanden Wasser und einen Glas mit frisch befüllten Wasser einen Unterschied gibt.
  • Jeder weiß, das es zwischen einen Gartenteich mit "stehenden" Wasser und einem Gebirgsbach einen Unterschied gibt.
  • Jeder weiß, das z.B. durch einem Wasserfall die Sauerstoffsättigung sehr hoch wird.

Aber warum ist das so? In Bezug auf den Sauerstoff-Gehalt wird in der Aquaristik z.B. meist nur die Temperatur und Wasserbewegung in Bezug gesetzt. Die Größe der "Wassercluster" wird völlig außer Acht gelassen. Selbes wenn es um die Lösung andere Stoffe geht, egal ob "gut" oder "böse". Wer wirklich naturnahe Aquaristik betreiben will, nicht nur optisch, sollte sich mMn. zumindest mal etwas mit der Anomalie des Wassers auseinandersetzen und somit auch mit der Bildung von Wassercluster, bzw. was ein Wassercluster ist, was er je nach Größe, für Auswirkungen hat und wo die Unterschiede z.B. von natürlichen Gewässern zu Leitungswasser ist.

Unter dem Begriff Wassercluster, versteht man den Zusammenschluss mehrer Wassermoleküle zu einem "Verband"

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umso kleiner die Cluster, desto größer ist die Oberfläche der Summe der Cluster. Große Wassercluster sind träge, kleine zeugen von Vitalität (z.B. beim Wasserfall). Welche Clustergrößen, welches Wasser besitzt, gehen die Meinungen in der Literatur etwas auseinander. Aber bei einem sind sich alle einig: "Leitungswasser hat z.B. größere Cluster, als die meisten natürlichen Gewässer"

Viele kennen vielleicht den Begriff der "Wasserbelebung" oder vielleicht auch die Aussage: "Wasser besitzt ein Gedächtnis". Man sollte dies nicht nur als Esoterik abtuen, eine gewisse Wahrheit steckt da schon dahinter! Fakt ist z.B. das Wasser mit kleineren Clustern mehr Sauerstoff in Lösung nehmen kann, als Wasser mit großen Clustern. Ebenso entstehen durch Schall, Bewegung, etc. unterschiedliche Clusterformen. Über die Auswirkungen im Detail sind sich aber Wissenschaftler wiederum nicht 100% einig und die Esoteriker, behaupten mMn. einfach alles, wie es für sie am besten ist. Auf die genauen Vor-/Nachteile von großen/kleinen Clustern, möchte ich hier an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Auch wenn ich nachfolgend als Beispiel meist von Sauerstoff rede, zählen die Eigenschaften von großen oder kleinen Wasserclustern auch für alle anderen Stoffe, wie Giftstoffe (z.B. Nitrit, Ammonium/Ammoniak, etc.) oder auch Nährstoffen, bzw. Stoffe, welche Tiere und Pflanzen benötigen.

Wenn ich jetzt alles in Bezug auf naturnahe Aquaristik sehe, möchte ich einfach wiederum so nahe wie möglich an die Natur kommen, sprich kleinere Cluster haben als im Leitungswasser. Dafür muss man wissen, wie und wann große und/oder kleine Cluster entstehen, sowie wie man "zu große" Cluster wieder auflösen kann.

In Bezug auf die Aquaristik:
  • größere Cluster entstehen durch Druck (große Pumpen)
  • größere Cluster entstehen durch unverwirbeltes Wasser (z.B. in Leitungswasserrohren, Rohren/Schläuchen von oder zum Filter)
  • kleinere Cluster enstehen durch weniger Druck (kleinere Pumpen)
  • kleinere Cluster enstehen durch viele kleine Verwirbelungen (im Becken, im Filter oder auch am Filtereinlass/-auslass)

vielleicht wird dadurch meine Aussage auch deutlicher: "besser viele kleine Pumpen, als eine Große"

hat man "zu große" Wassercluster, kann man diese auch wieder auflösen.
  • (kleine) Verwirbelungen
  • Luftausströmer
  • Magnetfelder
  • Verdampfen/Zerstäuben

Wassercluster sind sehr sehr kurzlebig und entstehen immer wieder von neuem. Dies sollte man sich bei naturnaher Aquaristik, mit der richtigen Strömung, zu nutze machen!

Bei der "konventionellen" Aquaristik, werden oft starke Pumpen eingesetzt, welche die Bildung großer Wassercluster bewirken, um diese wiederum zu zerstören, wird dann viel Luft über Ausströmer ins Wasser, bzw. in den Filter gepumpt. Wenn man sich aber z.B. einen kleinen Ausschnitt eines Flussufers ansieht, gibt es dort weder einseitig monotone Strömungen, noch "Luftsprudler".

Bevor ich jetzt weiter mit besseren Möglichkeiten der Strömung für naturnahe Aquaristik fortfahre, möchte ich das bis hier her geschriebene erst mal Wirken lassen.
_________________________

 Fortsetzung folgt ...   :fish01:[/list]
« Letzte Änderung: 13-12-2015, 18:04:06 von Armin T. »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #417 am: 13-12-2015, 19:44:40 »
Hallo Armin

Danke für deine Erläuterung zu Wassercluster. :good:
Ich kenne nur Cluster im Servervebund. :verlegen:

Soweit habe ich aber deinen Argumenten folgen können. :-!-:

Meine großen Wassercluster werden durch meine starke Pumpe ...
einmal wie du schreibt durch meine starke Belüftung und durch den überdurchschnittlich großen Biofilter zerkleinert.
Gerade in sehr gut durchlüfteten Filter dürfte eine effektive Verkleinerung stattfinden.
Ich denke ein Indiz für kleine Cluster ist der Sauerstoffgehalt ohne die mithilfe von Pflanzen.
Ein zusammenwachsen von kleinen Clustern kann man meiner Ansicht mit starker Strömung entgegenwirken.
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
Orinoco Altum, L134, L46, Dornaugen, Sterbai, Golden Nugget, Sturisoma, RHG's
 

Offline Armin C.

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #418 am: 13-12-2015, 20:19:10 »
Hallo Ditmar,

bei Dir im Becken werden erstmal große Cluster durch Deine Strömungspumpe gebildet und im Biofilter durch die  "Luftausströmer" wieder zerkleinert. Für ein naturnahes Aquarium, ist aber besser, man hat erst gar keine großen Cluster, vor allem nicht im Becken!

Der Sauerstoffgehalt ist nicht so entscheidend für die Aquaristik, da dieser auch bei großen Clustern ausreichen sollte. Durch sehr kleine Wassercluster könnte man den Sauerstoffgehalt nicht nur minimal erhöhen, sondern verdrei-, vervier-, verfünffachen oder noch mehr. Das benötigt aber keiner im Aquarium. Wichtiger ist vielleicht die bessere Verteilung bei kleineren Clustern, sowie die Art und Weiße, wie auch andere Stoffe gelöst, transportiert und/oder verteilt werden.

Sauerstoff hatte ich in meinem letzten Post nur als Beispiel gewählt.

Ein zusammenwachsen von kleinen Clustern kann man meiner Ansicht mit starker Strömung entgegenwirken.

Problematik dabei ist, dass starke Strömung im Aquarium meist durch starke Pumpen realisiert wird, diese aber für große Clusterbildung mit verantwortlich sind. Ich denke es ist besser zu versuchen große Cluster erst gar nicht entstehen zu lassen. Deswegen war ich immer auf der Suche nach anderen Techniken!

Eine aktive Strömung wird durch Pumpen erzeugt, will ich mehr Strömung, brauch ich größere Pumpen. Passive Strömungen können z.B. durch einen Sog erzeugt werden, dies geht z.B. auch mit vielen kleinen Pumpen, welche über "dasselbe Loch" ansaugen. Eine andere Technik ist es Trichter einzusetzen, diese funktionieren analog eines "Venduri" im Vergasser .... Das Wasser wird beschleunigt ohne eine höhere Pumpenleistung zu benötigen. Dadurch erspart man sich die große Cluster Bildung durch stärkere Pumpen. Nebeneffekt des Trichters ist, das am Rande des Trichters viele kleine Verwirbelungen entstehen, welche zusätzlich noch die Cluster verkleinern.

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« Letzte Änderung: 13-12-2015, 20:47:12 von Armin T. »
... Gruß Armin

je mehr man weiß, desto mehr weiß man, was man nicht weiß!
 

Offline leitplanke

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Re: Ein natürliches Diskus-Biotop ??
« Antwort #419 am: 14-12-2015, 08:03:44 »
Moin,

melde mich gehorsamst zurück. Das mit den Clustern ist hochinteressant!

Melde mich später nochmals dazu

Lg
Frank
Freunde nennen mich Leiti
Dokumentation meines Projektes - nicht nur für Anfänger

https://www.youtube.com/channel/UCZKJGcC0xkowTo07CbBGHCw

Liebe Grüße
Frank
 

 

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