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Thema: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert  (Gelesen 87414 mal)

Offline Armin C.

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #270 am: 12-03-2013, 15:17:57 »
Hallo Ditmar,

...hab Dir den Sand per Post geschickt ...

@all

heute morgen ist mein PH wieder bei ca. 6,4 gewesen ... Leitwert ist auch gestiegen (155) ... KH immer noch unter eins, aber Gh auf 1,5 hoch

hab aus diesen Grund Eichenextrakt rein ... (lies natürlich den Leitwert wieder ansteigen)
_____________________________________________

Ziel war ursprünglich den PH konstant ohne Bestatz bei ca. 5,3 zu halten bei einen Leitwert unter 100 und Redox bei 500mv

kurz vor Heckeleinzug, wollte ich den Leitwert durch Mineralzugabe wieder etwas anheben ...
....

Ziel jetzt PH 5,5 Leitwert 150 .... Redox um 450mv

mal sehen, ob ich das in den verbleibenden Tagen jetzt stabil hinbekomme ...
_____________________________________________

aktuelle Werte jetzt:

PH 5,56
Redox 446mv
Leitwert 185mv
... Gruß Armin

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Offline Armin C.

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #271 am: 13-03-2013, 20:57:28 »
Hallo Ditmar,

Hallo Zusammen,

sag(t) mal ...

gehe ich richtig in der Annahme, dass ...

oxidierende Vorgänge Energie produzieren,

während

reduzierte Vorgänge Energie verbrauchen

 :fish03: :hmm: :fish03:

bei einen Redoxpotential von 0mv genauso viel Energie verbraucht, wie produziert wird ... und dadurch ein "totes" Klima entsteht, weil keine Energie mehr zur Verfügung steht

hingegen bei einen rH Wert von ca. 25 ein gesundes Klima durch genügend Rest-Energie entsteht

 :fish03: :hmm: :fish03:
« Letzte Änderung: 13-03-2013, 21:16:49 von Armin T. »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #272 am: 14-03-2013, 07:36:00 »
Hallo Armin

Es gibt viele Formen von Energie.
Chemischer , Elektrischer , Kinetischer , Magnetischer .....

Hier spricht man von Chemischer Energie.
Sobald man von einer chemischen Reaktion redet spricht man von Chemischer Energie.
Dabei ist es unerheblich ob es in einem Oxidierendem oder Reduzierendem Reaktion passiert.

Energie entsteht nicht oder wird verbraucht sondern sie wird lediglich in eine andere Energieform umgewandelt.

Elektrischer Energie ist immer vorhanden sobald eine Spannung messbar ist.
Dabei ist es unerheblich ob es -100mV oder +100V ist nur eine Frage der Polarisation.

Bei 0 mV gibt es keine Elektrische Energie aber dein 28°C warmes Wasser hat die Elektrische Energie deines Heizers in Wärmeenergie gespeichert.

Sicher läuft in deinem Wasser bei 0 mV immer noch eine Chemische Reaktion ab.
Damit ist auch bei 0 mV eine Chemische Energie vorhanden.

Was wir wohl am meisten kennen ist die Umwandlung von Elektrischer Energie in Wärmeenergie.
Wenn du tiefer einsteigen willst lies dich hier mal durch.
Meine Schulzeit ist schon zu lange her um alle Details noch im Kopf zu haben.
Außerdem bin ich eher der Techniker in Mechanik und der Informatiker weniger der Chemiker.

Damit neue Stoffe entstehen können, müssen Bindungen gespalten werden und neue Bindungen geknüpft werden. Für die Spaltung von Bindungen muss Energie aufgewendet werden, die Bildung von Bindungen hingegen liefert Energie. Je nach Bindungsstärke ist die Bilanz unterschiedlich. Werden schwache Bindungen gespalten und festere Bindungen gebildet, so verläuft die Reaktion exotherm. Die entstandene Energie führt zu einer höheren Teilchengeschwindigkeit der Reaktionsprodukte. Diese Teilchen geben der Umgebung diese Energie ab, bis die Ausgangstemperatur wieder erreicht ist. Bei endothermen Reaktionen wird hingegen Energie aus der Umgebung zugeführt.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #273 am: 14-03-2013, 12:49:11 »
Hallo Ditmar,

kannst Du mir mal mit einfachen Worten erklären was "chemischer Sauerstoffbedarf" und "Biologischer Sauerstoffbedarf" ist  :fish03:
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #274 am: 14-03-2013, 13:14:17 »
Hallo Armin

Chemischer Sauerstoffbedarf:
Die Sauerstoffmenge die benötigt wird um alle organischen Stoffe im Wasser zu verbrennen.

Biologischer Sauerstoffbedarf:
Die Sauerstoffmenge die Bakterien oder Kleinstlebewesen über fünf Tage benötigen um organische Stoffe abzubauen.

So würde ich es mit einfachen Worten erklären wollen.

Allerdings gibt es Aussagen die meinen mit beiden Begriffen dasselbe nämlich die benötigte Sauerstoffmenge in mgr um Organische Stoffe im Wasser vollends abzubauen.

Nochmal Armin du schätzt mein Wissen als Chemiker zu hoch ein ich bin nur ein Zahlenfreak. :verlegen:
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #275 am: 14-03-2013, 13:18:44 »
Hallo Ditmar,

Nochmal Armin du schätzt mein Wissen als Chemiker zu hoch ein ich bin nur ein Zahlenfreak. :verlegen:

ich doch auch ... drum frag ich doch Dich!

Chemiker erklären mir immer alles so, das ich es nicht verstehe  :verlegen:
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #276 am: 14-03-2013, 18:45:24 »
Hallo Armin

Dein Sand liegt unter dem Mikroskop.
Alles weitere per PN.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #277 am: 14-03-2013, 18:58:22 »
Hallo Ditmar,

danke nochmal für Deine Analyse ...

kannst die Ergebnisse ruhig hier posten ...
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Offline Peter L.

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #278 am: 14-03-2013, 19:08:21 »
Hallo zusammen,

ich habe mich auch mal eine Weile mit diesem Thema beschäftigt.

Das Redoxpotential zeigt die Bereitschaft der Stoffe an, eher oxidiert oder reduziert zu werden.
Bei hohen Sauerstoffwerten werden die Stoffe tendeziell oxidiert, bei niedrigen tendeziell reduziert. Reduzierende Stoffe sind viele organische Stoffe wie z.B. Kot, Urin, absterbende Pflanzenblätter, faulende Holzwurzeln usw. Oxidierende Stoffe sind z.B.Sauerstoff, Wasserstoff-peroxid und Ozon.
Bei der Oxidation wird Sauerstoff hinzugefügt, bei der Reduktion wird Sauerstoff entzogen.
Das hängt Elektronenwanderungen zusammen, Oxidationsmittel nehmen Elektronen  auf, Reduktionsmittel geben Elektronen ab, bei der Oxidation ist die Spannung positiv, bei der Reduktion negativ.
Diese entstehende Spannung kann gemessen werden und je nach Tendenz und Höhe der Spannung kann man Rückschlüsse im Biotop Aquarium ziehen. Die gemessene Redoxspannung ist die Summe vieler o.g. Vorgänge.

Bakterien habe je nach Bakterienart Ihr Wachtstumsoptimum bei unterschiedlichen Eh-Werten => Quelle =>

http://nagl.netzreport.com/dokumente/fh/03fh.pdf


Zitat Anfang

Redoxpotential
Oxidations-Reduktionsreaktionen sind das Ergebnis einer Elektronenübertragung zwischen
reagierenden Stoffen. Grundsätzlich versteht man unter Oxidation, wenn eine Verbindung
Elektronen oder Wasserstoff abgibt, unter Reduktion, wenn Elektronen oder Wasserstoff
aufgenommen werden. Immer wenn eine Oxidation stattfindet, tritt auch eine Reduktion ein,
da die freigewordenen Elektronen oder der Wasserstoff durch vorhandene Stoffe gebunden
werden. Beide Reaktionen laufen also gleichzeitig ab. Sie erreichen ein Gleichgewicht, wenn
die Reaktionsbedingungen konstant gehalten werden.
Ein derartiges System stellt ein elektromotorisches Potential von meßbarer Größe dar,
gemessen in Millivolt oder rh. Eine nur quantitative Messung kann durch Zusatz bestimmter
Farbstoffe erfolgen, die bei Oxidation oder Reduktion Farbveränderungen zeigen (Resazurin,
Methylenblau, TTC, Brilliantschwarz ...): Temperatur und pH-Verhältnisse beeinflussen das
Redoxpotential.
In jeder tätigen Zelle sind zahlreiche enzymatisch regulierte Oxidations-Reduktionsreaktionen
mit dem Transport von Wasserstoff und Elektronen verknüpft. Sie geben der Zelle und auch
ihrer Umgebung ein bestimmtes Redoxpotential. Dieses wird zum Beispiel in einer
Mikroorganismen-Kultur erniedrigt, wenn die Vermehrung einsetzt. Dabei drücken
Anaerobier das Potential stärker als Aerobier.
Umgekehrt läßt sich von außen das Potential in der Zelle beeinflussen, wenn man
reduzierende Substanzen (z.B. Ascorbinsäure, Cystein, Glutathion, Natriumthioglycolat,
Natriumhydrosulfit, oder "Innereien", z.B. Leberstückchen, Leberpulver o.ä. dem Nährboden
zusetzt. Damit wird das Wachstum der Anaerobier durch ein niedrig gehaltenes
Redoxpotential begünstigt.
Sättigt man die Nährlösung mit Sauerstoff, steigt das Redoxpotential. Anaerobier werden am
Wachstum gehindert.
Der Eh-Wert-Bereich bei dem ein Wachstum der Mikroorganismen stattfindet, kann art- und
stammspezifisch stark variieren. Aerobe Bakterien benötigen hohe Eh-Werte. Z.B. wächst
Pseudomonas fluorescens in einem Bereich von +100 bis +500 mV. Fakultativ anaerobe
Bakterien tolerieren dagegen für ihr Wachstum sowohl positive als auch negative Eh-Werte.
Staphylococcus aureus vermehrt sich z.B. in einem Eh-Bereich von -200 bis über +200 mV
mit einem Wachstums- und Enterotoxin-Bildungsoptimum bei +200 mV. Die meisten
anaeroben Bakterien (Clostridien) benötigen für ihr Wachstum einen sehr niedrigen Eh-Wert
von etwa -300 mV. Clostridium perfringens und C. botulinum sind toleranter gegenüber
höheren Eh-Werten. Die Angaben für den wachstumsbegrenzenden Eh-Wert von C.
perfringens variieren in Abhängigkeit von der Species, der Anfangskeimkonzentration und
den Lebensmittelinhaltsstoffen zwischen -125 und +350 mV. Auch die obere Grenze des Eh-
Wertes, der noch einen Wachstumsbeginn von proteolytischen und nicht-proteolytischen C.
botulinum-Sporen zuläßt, liegt bei etwa +200 mV. Nach Wachstumsbeginn sinkt der Eh-Wert
schnell auf Werte unter -200 mV ab.

Zitat Ende

Ich hoffe, dass diese Beiträge zum Verständnis beigetragen haben.
Gruß Peter
 

Offline Ditmar

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #279 am: 14-03-2013, 19:29:08 »
Hallo Peter

Danke für deine Erläuterung. :supi:
Schön zu lesen das nicht nur Armin und ich sich mit dem Thema Redox beschäftigen.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #280 am: 21-03-2013, 11:38:27 »
Hallo Zusammen,

Becken läuft jetzt seit 31 Tagen ...

hier mal die aktuellen Werte:

PH 5,7

Leitwert 75

KH 0,25
GH 0,75

Eisen 0,04
Phosphat n.n.
Nitrit n.n.
Nitrat n.n.
NH3/4 n.n.
CO² 12
O² 6
Temp. 29°C
Redox 480
... Gruß Armin

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #281 am: 21-03-2013, 11:57:51 »
Hallo Armin

Das liest sich gut nun können deine Heckel ja kommen.

Das müsste doch jetzt sein wenn ich dich richtig verstanden habe.
Ulf wollte doch Many demnächst in Australien besuchen.
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #282 am: 21-03-2013, 12:03:50 »
Hallo Ditmar,

momentaner Stand ist, das Ulf ab 22. März eine Woche weg ist ... und danach die Heckel liefert ...  :fish05:
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #283 am: 21-03-2013, 14:41:57 »
Hallo Armin

Ach so ich dachte du bekämst sie vor Ulf's Australien Trip. ???

Auch gut dann kannst du dich noch etwas länger freuen.
Man sagt doch die Vorfreude ist die schönste Freude. :sweet:
Gruß Ditmar
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Re: Der Einfluss von Wasserveränderung auf den Redoxwert
« Antwort #284 am: 21-03-2013, 14:46:37 »
Hallo Ditmar,

Ach so ich dachte du bekämst sie vor Ulf's Australien Trip. ???

... ja das ist auch so ...

nur davor ist er nochmal eine Woche iwo im Urlaub ...

auf Grund meines unfreiwilligen "Quarzsand" - Experiment ... ist mir das so auch ganz recht ....

obwohl ich es nicht mehr lange aushalte ....

iwann könnt durchaus passieren, das ich andere Fische ins Wasser werfe ...  :pfeifend:
... Gruß Armin

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