05.04.2018 Einige neue Futtersorten in der Datenbank
genaue Messwerte zu bekommen ist m.E. schwierig bis aussichtslos, ich rechne mindestens mit einer Toleranz von plus/minus 50 mV
Mit der Zeit wird die Platinoberfläche der Elektrode mit einer Oxidschicht überzogen. Diese Schicht entspricht den Wasserbedingungen. Da mechanische und chemische Einflüsse zu Störspannungen führen, sollte die Elektrode möglichst nicht gestört oder kalibriert werden. Die Bezugselektrode muss jedoch rechtzeitig befüllt werden. Die Bildung der Oxidschicht ist auch wahrscheinlich die Ursache, wenn bei neuen Elektroden der Redoxwert mit jedem Wasserwechsel zunächst stetig ansteigt.
Was meinst mit +-50mV Genauigkeit zur Prüflösung oder zur normalen Messung.
50mv Abweichung im Aquariumwasser wären kein Problem solange sie nicht im oberen bzw. unteren Grenzbereich wären. Viel wichtiger ist bei dem Redoxpotenzial die Dynamik und die daraus zu ziehenden Rückschlüsse.
UV zu Redox - sollte Auswirkung haben da totes Material im Becken Sauerstoff verbraucht.