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Thema: Bezahlbarer Sand  (Gelesen 18514 mal)

spunt

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #15 am: 12-11-2011, 10:16:01 »
Hallo,

bei Spielkastensand aber auch aufpassen, da soll es welchen geben, der Zusätze (Backterienhämmer o.ä.) enthält. Soll ja auch für Kleinkinder sein, und da soll es ja ganz vorsichtige geben.
Bei uns im OBI konnte man auch immer den Quarzsand nehmen, jezt steht aber extra drauf, nicht für Aquarien geeignet.

Gruß Holger
 

Offline Sabine O.

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #16 am: 12-11-2011, 18:59:07 »
hallo Holger,
der sogenannte Spielsand unterliegt mittlerweile ziemlich strengen Richtlinien. Darum wahrscheinlich die Beimengung von Bakterienhemmern etc. Ob das sein muß, sei dahingestellt.  Für das Aquarium ist dieser (Füll)Sand sowieso eher nicht geeignet. Mit einer Korngröße von 0-0,5mm gibt es nach einer gewissen Zeit Probleme mit Fäulnis.
Dagegen ist Quarzsand eine wirklich gute und preiswerte Alternative. Die Körnung paßt sehr gut und sofern es sich um Spülsand handelt, dürfte er bei Entnahmetiefen von bis zu 35 Metern auch sauber sein. Außerdem wird er vor der Versackung auch noch bei hohen Temperaturen getrocknet.
Ich habe Quarzsand im Becken und bin sehr zufrieden damit.
lg Sabine
"Es kommt nicht darauf an mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden."
 

spunt

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #17 am: 12-11-2011, 21:22:55 »
Hallo Sabine,

ich habe das ja extra geschrieben, weil weiter oben der einfache Spielsand empfohlen wurde.

Gruß Holger
 

scareface63

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #18 am: 12-11-2011, 23:11:10 »
moin,

ich habe den spielsand ja empfohlen, obwohl ich dem im bepflanzten becken recht skeptisch gegenüber stehe, kann mir es aber bis dato nicht erklären, nur soviel, habe mal eine vallisneria gigantea rausgezogen wo die wurzel durchgehend schwarz war, dies konnte ich aber bei den anderen pflanzen nicht bemerken, festhalten will ich hier nochmals das der sand selbst nicht fault sondern die organischen stoffe in ihm (pflanzen und futterreste) der sand selber ist doch mineralisch und sollte nicht faulen.

sprich für ein becken mit einer schichtdicke von 0,5-1cm ohne pflanzen  sollte es kein problem darstellen.

bakterienhemmer stehen üblicherweise auf dem sack drauf.-sollte mich täuschen wenn mittlerweile sogar nicht pflicht.
 

Offline whiteeagle

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #19 am: 12-11-2011, 23:46:36 »
Hallo,

Ich habe Quarzsand, aber in einer Körnung von 0,1-0,3 mm, den kannst du für Pflanzenbecken eigentlich vergessen, es kommt immer auf die Klassierung an, also die Partikelgröße, egal welchen Sand du jetzt nimmst, Quarzsand ist nicht gleich Quarzsand!

Dort wachsen alle Wurzelpflanzen deutlich schlechter als im Spielesand, der einfache Spielsand hingegen zeigt keinen Nachteil gegenüber 5mm- Aquarienkies (habe in verschiedenen Becken unterschiedliche Böden)
Viele Grüße,
Joe

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scareface63

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #20 am: 12-11-2011, 23:54:12 »
moin,

Zitat
der einfache Spielsand hingegen zeigt keinen Nachteil gegenüber 5mm- Aquarienkies (habe in verschiedenen Becken unterschiedliche Böden)

ja bin aber trotzdem immer mehr überzeugt meinen zu kicken..nur bei 175kg musste ich meiner tochter noch ein brüderle machen :zwinker:
 

Offline Sabine O.

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #21 am: 13-11-2011, 09:23:48 »
hallo Jo,
 durch die von dir verwandte geringe Korngröße wurzeln deine Pflanzen natürlich besser als in einem gröberen Material. Meiner Meinung nach besteht allerdings die Gefahr einer zu starken Verdichtung.
Ein großer Vorteil der feuergetrochneten Quarzsande verschiedener Körnungen ist auch noch die Freiheit von organischen Stoffen. Das ist bei Spielsanden nicht unbedingt der Fall.
lg Sabine
« Letzte Änderung: 13-11-2011, 09:28:50 von Sabine O. »
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Offline whiteeagle

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #22 am: 13-11-2011, 09:47:27 »
Hallo,

Im Gegenteil, die organische Komponente kannst du beim Spielsand eigentlich vernachlässigen, ist eher ein Vorteil, dass der Sand noch einen hohen Lehmanteil dabei hat, benutzt du ihn ohne auszuwaschen und nimmst eine vorübergehende Wassertrübung in Kauf hast du schon einen natürlich gedüngten Bodengrund :)
Ist jedenfalls für Pflanzen eigentlich ideal, habe Turmdeckelschnecken, mit Verdichtung eigentlich kaum Probleme, die Pflanzen stört das auch nicht wirklich, habe ich das gefühl, Wurzeln sind ausserordentlich stark.
Viele Grüße,
Joe

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Offline Sabine O.

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #23 am: 13-11-2011, 10:12:48 »
ok, die Schnecken helfen natürlich perfekt das Ganze locker zu halten. Was den Lehmanteil im Spielsand angeht, ist das regional völlig unterschiedlich. Hier werden alle Sande gespült. Dadurch hält sich die lehmige Komponente eher in Grenzen, wenn sie überhaupt vorhanden ist.
Wenn man nicht gerade spezielle Aquariensande verwendet, muß man wahrscheinlich ein bischen herumprobieren bis jeder das für sich passende Produkt gefunden hat.
lg Sabine
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scareface63

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #24 am: 13-11-2011, 12:12:14 »
moin,

das was Joe da schreibt wurde bei uns im forum von einem User (@Brucki) bestätigt er macht es immerhin schon seit 16 jahren so, mit erfolg.

anders rum hat Sabine natürlich recht, wenn keine schnecken drin sind (wie bei mir, weil meine clownis für dezimierung sorgen)

vielleicht hab ich sogar den fehler gemacht und den spielsand auch zu arg ausgewaschen (4-5x bis das wasser glasklar war.

das sich verschiedene korngrößen verdichten, ist ja nur logisch und wird auch beim betonieren von größern objkten tragen kommen-im wahrsten sinne des wortes beton hat einen zuschlag von 0,2-32mm und wo ist eine verdichtung wichtiger als in der statik des betons.

bildlich kann man sich doch auch so vorstellen, nehmt 100 fußbälle und schmeißt sie in einem würfel dann das gleich nochmal nur zusätzlich mit tischtennisbällen, was nun dichter ist brauch ich jetzt nicht mehr erwähnen!

aber wie Sabine schon sagt, welch auswirkung es wirklich hat, dazu musste man in der tat mal eine versuchsreihe starten und probieren-denn mein pflanzen im großen becken sind die gleichen wie im kl. garnelen-becken mit anderen kies und wchsen besser...sind natürlich auch noch andere bedingungen die eine veränderung hervorrufen.

 

Offline Norbert Koch

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #25 am: 14-11-2011, 07:04:26 »
Hallo zusammen,

vielen dank für die Tipps! Ich hätte nicht gedacht, dass sich aus einer Frage nach Sand eine so interessante Diskussion ergibt. :applaus2:

Ich werde mir in dieser Woche einmal den von Peter empfohlenen Sand beim Hornbach anschauen.

Evtl. weiche ich dann aber doch auf den von Holger empfohlenen Sand von Garnelen Guemmer aus. Der kommt in der Körnung 0,4 - 0,8 mm meinen Vorstellungen schon sehr entgegen und ist mit 1,73 € pro Kilo gerade noch im Rahmen. Und: Der braune hat den Farbton, den ich mir für die Biotop-Aquarien für meine Welse vorstellen kann... :hopp:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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Offline Sabine O.

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #26 am: 14-11-2011, 07:10:10 »
hallo Rue,
was die Verdichtung verschiedener Körnungen angeht muß ich dir widersprechen.
Je kleiner die Körnung (Schlemmsand, Füllsand), desto höher die Verdichtung.
Die Grobkörnungen im Beton sind reine Kostenersparnis, da durch die größere Haftungsoberfläche weniger Zement beigemischt werden muß.
Theoretisch kann man auch mit reinen Feinsanden hochwertigen Beton herstellen. Durch das mehr an benötigtem Zement würden die Kosten allerdings in die Höhe schnellen.
lg Sabine
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Offline Norbert Koch

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #27 am: 14-11-2011, 07:48:26 »
Hallo zusammen,

grundsätzlich kann man wohl folgendes anmerken:
1.) Beim Einsatz von Sand besteht GRUNDSÄTZLICH die Gefahr des Verdichtens und der Bildung anaerober Zonen. Wurde dann noch organisches Material eingebracht (Bodengrunddünger, abgestorbene Pflanzenteile, Futterreste, o.ä.) ist der Gammel vorprogrammiert. Man kann jedoch Vorsorge treffen, um dies zu vermeiden und sich möglichst lange am Bodengrund zu erfreuen:
- Regelmässiges "durchwühlen" des Bodens - dies kann man auch delegieren: Turmdeckelschnecken und (noch besser) Anetome helena (also Raubschnecken) erledigen das gerne für einen.
- Beim Verzicht auf eine Bepflanzung oder bei minimaler Bepflanzung würde ich eine Schichthöhe von etwa 1 cm empfehlen.
- Den Sand VOR dem Einbringen gut waschen.
- Den Sand NIEMALS trocken einbringen. Mit etwas Wasser im Aquarium beim Einbringen des Bodengrunds vermeidet Ihr Lufteinschlüsse im Sand.
2.) Die Körnung:
Im Handel sind verschiedene Körnungen erhältlich; die Wahl richtet sich einerseits nach dem persönlichen Geschmack, sollte aber andererseits auch den Tieren und Pflanzen gerecht werden.
Es ist ja hinlänglich bekannt, dass der Diskus gerne bei der Futtersuche in den Sand "pustet". Und wer Panzerwelse (als Beifische) pflegt sollte auch tunlichst auf feinkörnigen, rundkantigen Sand achten. Entweder im ganzen Becken oder zumindest auf den Freiflächen.
Wer Wert auf ein gutes Pflanzenwachstum legt, sollte sich den gröberen Körnungen widmen. Durch die bessere Zirkulation kommen auch Nährstoffe gut an die Pflanzenwurzeln. Auch der Blick "über den Tellerrand" lohnt, denn es gibt neben Sand und Kies gerade für Pflanzenliebhaber auch andere, attraktive und gut funktionierende Böden. Als Beispiel sei hier der ADA Soil oder auch JBL Manado aufgeführt. Allerdings sollte man bei diesen "Funktionsböden" auch regelmässig den pH-Wert kontrollieren (gerade nach dem Einbringen des Bodengrunds) und auch das Verhalten der Tiere genauestens beobachten. Nicht selten ist ein Unbehagen der Tiere auf Probleme mit dem Bodengrund zurückzuführen.

Es gibt also nicht DEN richtigen Bodengrund für Diskusaquarien. Viele Lösungen funktionieren prima. In wenig bepflanzten Becken scheint Sand am Besten zu funktionieren. Der Diskus ist übrigens einer der wenigen Fische, der es eher hell liebt; daher sollte man in einem Diskusaquarium auf einen allzu dunklen Bodengrund verzichten, damit die Tiere auch ihre volle Farbenpracht zeigen. :zwinker:
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
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scareface63

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #28 am: 14-11-2011, 10:51:39 »
moin Sabine,


das ist zwar richtig,( wird aber durch die korn-abstufung behoben) trifft aber nicht meine aussage, dass sich sand mit mehreren korngrößen (fussball und tischtennisball) besser verdichten als nur mit einer korngröße (FUSSBAL)
mein spielsand ist so ein gemisch aus mehreren sieblinien-deshalb hab ich ihn ja auch in verdacht das er so rumzickt
tendiere für die zukunft auf nur einer korngröße  (oder eben einer sehr engen sieblinie)-mein händler hat den er sieht schön aus macht ein lockeren eindruck wenn man mit der hand durch den AQ-boden geht (er hat den schon länger bei sich in den becken)


Zitat
3.3.7.1 Allgemeine Anforderungen
Wie bereits erwähnt ist die Festigkeit von Zuschlägen aus natürlichem Gestein
größer als jene des Zementsteins. Im Hinblick auf eine hohe Betondruckfestigkeit
ZUSCHLÄGE
9
wäre es daher wünschenswert, einen möglichst großen Anteil des Betonvolumens
mit Zuschlagkörnern zu füllen. Im Hinblick auf eine möglichst geringe spezifische
Oberfläche (zur Reduktion des Zementverbrauchs) würde dies erfordern,
möglichst große Zuschlagkörner zu verwenden. Daraus würden aber andererseits
entsprechend große Haufwerkshohlräume resultieren
, die den Zementverbrauch
erhöhen. Außerdem sollte das Korngemisch nicht sperrig sein und sich im
Frischbeton gut verarbeiten lassen.
Die Haufwerkshohlräume sollten daher nicht nur mit Zementleim, sondern mit
abgestuften kleinen Körnern ausgefüllt werden
. Als Hilfsmittel zur Ermittlung einer
günstigen Kornzusammensetzung dient die Sieblinie. Diese ist nichts anderes als
die graphische Darstellung der Kornzusammensetzung von Zuschlägen. Die
Sieblinie gibt für jede Körnung den Rückstand auf den zugehörigen Prüfsieben an.
Stetige Sieblinien haben einen lückenlosen Kornaufbau, bei unstetigen Sieblinien
fehlen einzelne Korngruppen.

http://www.fh-campuswien.ac.at/bau@home/Baustoffkunde/unterlagen/Zuschl%E4ge.pdf
« Letzte Änderung: 14-11-2011, 11:12:20 von scareface63 »
 

Offline Sabine O.

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Re: Bezahlbarer Sand
« Antwort #29 am: 14-11-2011, 12:12:17 »
hi Rue,
wir könnten dieses Thema jetzt noch unendlich erörtern. Lassen wir es bei der Erkenntnis bewenden, dass jeder das optimale Sandgemisch für sich finden muß.
Das Thema Beton lassen wir jetzt mal ganz beiseite. Im Aquarium macht er sich eh nicht gut. :happy:
lg Sabine
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