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Thema: aquaristische Floskeln  (Gelesen 11653 mal)

Offline leitplanke

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #30 am: 24-11-2015, 11:36:48 »
Hallo Armin,

natürlich darf Biologie des Beckens nicht gestört werden. Darum geht es bei der Filterung nicht. Die Filterung ist dazu da, damit der Rest fast selbsständig funktioniert, um den Rest des Systems zu unterstützen, und man so wenig wie möglich eingreifen muss.


Klarfinden im Aquarium immer biologische Abläufe statt.

Lg
Frank
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Offline Armin C.

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #31 am: 24-11-2015, 12:29:01 »
Hallo Frank,

Klar finden im Aquarium immer biologische Abläufe statt.

die Frage ist doch, wie lassen sich diese biologischen Abläufe in Bezug auf die Filterung steuern  :hmm:

Umso "mehr" man filtert, desto weniger biologische Abläufe im Becken  :fish03:

wie viel muss man filtern, um ein Becken naturnahe zu haben  :fish03:

wann filtert man zu wenig und die Gefahr besteht, dass das Becken kippt  :fish03:

Wie viel biologische Vorgänge will ich im Becken und wann ist es zu viel oder zu wenig  :fish03:

kann man nicht doch auch zu viel filtern und damit weit weg von natürlichen Vorgängen im Becken kommen  :fish03:

Wie viel Reize und welche braucht ein Fisch um natürliches Verhalten an den Tag zu legen  :fish03:

kann ich Reize durch Überfilterung so minimieren, das ich langweilige Fische bekomme  :fish03:

etc. etc. etc.

Wenn man sich über all diese Fragen Gedanken macht, wird sich auch irgendwann die Frage stellen, kann ich überfiltern ja oder nein!

wer sich nur die Frage stellt Fisch gesund? Oder Fisch krank?

wird die Frage nach Überfilterung immer eindeutig beantworten!
_________________________________________________

Für Züchter, Hobbyzüchter und professionelle Fischhaltung gibt es da keine anderen Fragen!

Fisch gesund = $
Fisch krank = leere Kasse

die Frage des natürlichen Verhaltens, bzw. interessantes natürliches Verhalten, zählt doch da NULL!

Sprich, wenn man sich als Vorbild professionelle Anlagen nimmt, oder auch das, was einen die Industrie vorgibt, bekommt man genau das, was man sich erschaffen hat!

Es nützt auch nix, wenn man alles selber Baut, aber nach dem selben Prinzip!

Wenn man versucht die Natur zu imitieren, am besten bis ins letzte Detail, sich Gedanken darüber macht, wie die Natur funktioniert und warum, sich Gedanken über die Wahrnehmungen des Fisches macht, bekommt man genau das, was man sich erschaffen hat!
__________________________________________

wer mehr will, muss sich auch mehr Gedanken machen und mit mehr auseinandersetzen!



« Letzte Änderung: 24-11-2015, 12:48:41 von Armin T. »
... Gruß Armin

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Offline Ditmar

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #32 am: 24-11-2015, 12:47:40 »
Hallo Armin

Für mich ganz klar für deine naturnahe Art kann man sehr wohl überfiltern.
Daher ist es auch richtig wie du es für dich machst bzw. argumentierst.

Warum:
Du möchtest das ein Teil der Abfallbeseitigung teilweise im Becken stattfindet.
Das entspricht dem was in der Natur passiert nämlich am Bodengrund.

Ich möchte dies nicht daher meine andere Vorgehensweise der Filterung.
« Letzte Änderung: 24-11-2015, 12:54:38 von Ditmar »
Gruß Ditmar
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Offline Armin C.

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #33 am: 24-11-2015, 12:51:36 »
Hallo Ditmar,

und genau deswegen, um beim eigentlichen Thema "aquaristische Floskeln" zu bleiben, kann man viele Aussagen nicht pauschalisieren.

... darauf möchte ich mit diesem Thread hinweisen!  :zwinker:
... Gruß Armin

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Offline leitplanke

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #34 am: 24-11-2015, 12:53:51 »
Hallo Armin,

ich denke, wenn man das Becken naturnah baut, sprich Einrichtung, Licht, Schatten, Unterstände, Wurzel , paar Pflanzen etc. , sich einige Mitbewohner ins Becken holt, die ein bisken Stimmung machen (deswegen bleibe ich auch bei dem kleinen Harem Apist Aggassizi, dauerhaft Beute im Becken hat (Garnelen, Bachflohkrebse .....), kommt man schon sehr nah ran.

Klar kann die Filterung übersteuert werden , deshalb läuft mein Überlauf vom Becken zum Filter und zurück mit max 400 - 800 ltr die Stunde. Das Wasser, welches zurückfliesst hat dann aber verschiedene Stufen durchlaufen!, über Bypässe im eigentlichen Filtersystem , lass mich mal machen. Wenn es läuft, kann ich dir Besser beschreiben was ich meine.

Lg
Frank

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Offline Armin C.

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #35 am: 24-11-2015, 13:01:24 »
Hallo Frank,

natürlich lass ich Dich machen, jeder muss ja auch iwie seine eigenen Erfahrungen machen ....

Darum geht es bei diesem Thread aber ja auch gar nicht!

Wenn man sich den Verlauf des Threads ansieht, wird sehr schön genau das deutlich, was ich kritisiere!

Jeder vertritt aus seiner Sicht bestimmt Aussagen und untermauert diese immer nur aus seiner Sicht.

Sehr selten wird beim Gegenüber mal nachgefragt, welche Ziele eigentlich verfolgt werden. Es werden sich keine Gedanken gemacht, welche Auswirkungen bestimmte Floskeln haben. Wie dadurch die Denkweise und das Handeln anderer beeinflusst wird, etc.

Eigentlich sind fast alle Themen in der Aquaristik so komplex, das es keine allgemein gültigen Aussagen geben sollte!

In diesen Thread würde ich gern noch über weitere gängigen Aussagen diskutieren, unterschiedliche Meinungen dazu hören und auch mal analysieren, welche Auswirkungen so manche Aussage hat!
... Gruß Armin

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Offline WasseraufbereiterAC

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #36 am: 24-11-2015, 20:08:33 »
Hallo Armin,

vorweg, mir gefallen deine Becken sehr gut. Auch deine Herangehensweise an bestimmte Themen, Respekt!
Du hattest ja vor einiger Zeit ein schönes Heckelbecken mit eiernden Fischen, also muß es richtig gut funktioniert haben. Was ist aus den Fischen geworden, leben die noch?
Auf was ich hinauswill, meiner Meinung nach geht soeine Art der Haltung nur kurzzeitig gut. Dann kippt die Sache. Ich habe da meine eigene Theorie. Ganz kurz, zuviel Schmodder, Mulm, Biomasse, ob sich die abbaut oder nicht, spielt jetzt nicht die Rolle, führt zu kranken Tieren. Wenn jetzt auch noch die Fütterung sparsam und/oder ungeeignet ist kommt es zu Darmproblemen. Warum? Diskus suchen z.B. am Boden nach Futter und nehmen damit immer wieder einen Teil der von ihnen ausgeschiedenen Parasiten wieder auf. Wenn jetzt der Futterdurchsatz durch den Darm noch sehr langsam ist haben die alle Zeit der Welt um sich zu vermehren.
Darum sollte man auch immer die Jungfische, sobald sie am Boden nach Futter suchen, von den Eltern trennen, um die Infektion mit Darmparasiten zu minimieren. Ich denke genau das passiert in deinen Becken, weshalb ich oben nach den Heckeln fragte. endlich wieder ein Thema wo es spaß macht in die Tasten zu hauen...

Lg
Christian
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Offline haeck

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #37 am: 24-11-2015, 20:51:11 »
Hallo zusammen

Wenn man sich den Verlauf des Threads ansieht, wird sehr schön genau das deutlich, was ich kritisiere!

Jeder vertritt aus seiner Sicht bestimmt Aussagen und untermauert diese immer nur aus seiner Sicht.

Sehr selten wird beim Gegenüber mal nachgefragt, welche Ziele eigentlich verfolgt werden. Es werden sich keine Gedanken gemacht, welche Auswirkungen bestimmte Floskeln haben. Wie dadurch die Denkweise und das Handeln anderer beeinflusst wird, etc.

Eigentlich sind fast alle Themen in der Aquaristik so komplex, das es keine allgemein gültigen Aussagen geben sollte!

In diesen Thread würde ich gern noch über weitere gängigen Aussagen diskutieren, unterschiedliche Meinungen dazu hören und auch mal analysieren, welche Auswirkungen so manche Aussage hat!

Ich stimme Dir zu. Die Problematik besteht darin ersteinmal klar zu definieren was überhaupt eine  "Überfilterung" ist. Was versteht der Aquarianer genau unter dem Begriff ? Eine Verschiebung der Nitrifikationsprozesse in den Filter, Ausfällungsreaktionen, die nichtverfügbarkeit von Nährstoffen, O2 Reduktion, zu hohe Durchflussgeschwindigkeit des Filtermaterials, n.n. Nitritkonzentration etc. ?
Bei genauer Betrachtung machen sich unterschiedliche Definitionen bemerkbar, worin sich wiederum die unterschiedlichen Praktiken des einzelnen begründen lassen. Von diesem Gesichtspunkt betrachtet wäre eine Pauschalisierung der Überfilterung im Prinzip gar nicht möglich. Jedes Becken "tickt" von der Besiedlung durch Mikroorganismen, die Ausprägung von Biofilmen bis hin zu den teilweise noch unerforschten biologischen Prozessen komplett anders, so das der Begriff eigentlich situativ angewandt werden sollte.

Lg
André
 

Offline leitplanke

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #38 am: 24-11-2015, 21:47:48 »
Hallo,
ich betrachte Aquarium und Filtersystem als Einheit!!! Der Filter ist Teil des Systems Aquarium. Wenn ich einen Filter habe, der mir die Giftstoffe nur so wegzieht,dass ich mitmfüttern nicht mehr hinterherkomme, ....... find ich gut. Ich denke etwas anders als Armin, ich denke globaler. Wenn ich Armin richtig verstehe, soll die Mikrobiologie im Becken vieles / das meiste regeln, hm, das halte ich für äusserst kompliziert.

Ich halte es da mehr mit der Sybiose zwischen Becken und Filter, da gibt es Möglichkeiten vieles auch über Jahre stabil zu halten , ......... leider musste ich nach drei Jahren den Versuch abbrechen wg Scheidung/mangels Masse

das würde heute noch laufen .......

Lg
Frank
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Offline Armin C.

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #39 am: 24-11-2015, 22:09:09 »
Hallo Christian,

Du hattest ja vor einiger Zeit ein schönes Heckelbecken mit eiernden Fischen, also muß es richtig gut funktioniert haben. Was ist aus den Fischen geworden, leben die noch? Auf was ich hinaus will, meiner Meinung nach geht so eine Art der Haltung nur kurzzeitig gut. Dann kippt die Sache.

Das Becken lief ziemlich genau 2 Jahre, da ich aber im Sommer 2015 von Bayern nach Ostfriesland gezogen bin, musste ich es aufgeben. In den 2 Jahren lief es sehr stabil und eigentlich bin ich mir sicher, das es auch noch viele Jahre weiter stabil gelaufen wäre.

Momentan bin ich in der Planungs-/bzw. Umsetzungsphase eines neuen Beckens, welches aber im Prinzip von der Umsetzung eine Kopie ist. (nur etwas größer).

... Ich denke genau das passiert in deinen Becken, weshalb ich oben nach den Heckeln fragte.

kann ich so eigentlich nicht bestätigen!

Ich denke, wenn es in der Richtung Probleme geben würde, dann nicht nach Jahren sondern eher nach Monaten. Ich glaube das da 2 Jahre "problemfreier Lauf" aussagekräftig genug sein sollten.
... Gruß Armin

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Offline haeck

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #40 am: 24-11-2015, 22:52:45 »
Hallo Frank

Wenn ich Armin richtig verstehe, soll die Mikrobiologie im Becken vieles / das meiste regeln, hm, das halte ich für äusserst kompliziert.

Das haengt davon ab auf welches Setup Armin seine Aussage bezieht. In einem typischen Pflanzenaquarium mit Unterbesatz als Beispiel,  hat das Konzept der Geringfilterung seine deutlichen Vorzuege. Die biologischen Abbauprozesse finden im Aquarium statt. Somit werden Unwegbarkeiten auf ein Minimum reduziert und das System gestaltet sich insgesamt uebersichtlicher.   

Was bestaetigt Dich in deiner  Annahme ?

Lg
André
 

Offline WasseraufbereiterAC

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #41 am: 24-11-2015, 22:56:43 »
Hallo Armin,

wos muaß den do basiern das ma freiwillig zu de Preißn geht...

hast die Fische mitgenommen?
2-3 Jahre das ist die Zeit die die Fische wenn es nicht komplett falsch läuft durchhalten. Die meisten werden leider bei den Aquarianern nicht älter. Ich merke das an den Leuten die in den Abständen zu mir kommen um wieder neue Fische zu holen. Wäre interessant gewesen wie es sich weiter entwickelt hätte. Irgendwann stell ich mir auch ein großes Becken ungefähr nach deinem Vorbild hin, denn die sind wirklich Klasse. Hab aber meine bedenken ob das dauerhaft klappen kann, weil meine Erfahrung eben in eine andere Richtung geht.
Hab ja auch schon mal in die Richtung experimentiert, mit Laub, Sud, usw. Habe aber nach einigen Wochen schon an den Farben, und dem Verhalten der Fische erkannt das es nicht optimal läuft.

Lg
Christian
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Offline Armin C.

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #42 am: 24-11-2015, 23:23:25 »
Hallo Christian,

der Umzug hatte persönliche Gründe, will hier an dieser Stelle aber nicht weiter darauf eingehen.

Fische habe ich nicht mitgenommen, da ich hier erstmal Zeit benötige um alles, in Bezug auf Aquaristik, wieder aufzubauen.

geplant ist, das Sommer hier wieder Heckel einziehen, ob ich den Termin halten kann wird sich noch zeigen.
____________________

langsam kommen wir aber vom eigentlichen Thema ab!  :computer:
... Gruß Armin

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Offline leitplanke

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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #43 am: 25-11-2015, 13:51:35 »

Hallo,

wenn ich Armin richtig verstehe, soll das Aquarium als solches, einen Diffusionsfilter darstellen, erreicht durch eine gewaltige Oberflächenstruktur, verschiedene Strömungsrichtungen im Becken etc. Der Filter als solches soll wohl nur als Grobfilter fungieren und, wie z. B. mit Torf, als Wasserraufbereiter. Eine Gratwanderung , die höchsten Respekt verlangt, weil dann muss man alle chemischen und biologisdchen Abläufe kennen. Man muss! den Besatz und dementsprechend die Fütterung auf deses komplexe System abstimmen ........ uiuiuiui

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Frank
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Re: aquaristische Floskeln
« Antwort #44 am: 25-11-2015, 14:01:43 »
Hallo Frank,

könnte es sein, das Du jetzt im falschen Thread gepostet hast  :hmm:
... Gruß Armin

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