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Thema: "neues" vom deutschen leitungswasser...  (Gelesen 25521 mal)

spunt

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #45 am: 14-03-2012, 10:26:22 »
Hallo Heribert,

Hallo zusammen :hihi:


 Soviel Freizeit möchte ich auch mal haben, aber mach bitte noch weiter. :optimist:

Hallo Heribert,

Zeit kannst Du von mir genug bekommen, dann mußt Du Dir aber auch meinen Rucksack umschnallen. :laugh2:    :cheers:

Zum Thema Keime hätte ich noch einen.

Eine der größten Keimnester haben doch alle, und alle greifen sogar mit voller Wonne da hinein ohne auch nur zu zögern, manche haben aber auch da Probleme, es ist die eigene Geldbörse. :hihi:

Das Geld geht durch so viele Hände und keiner weiß was andere in den Händen hatten. Es wird beim Fleischer, Bäcker und CO mit barem bezahlt, ein anderer hat gerade dem Müllmann ein Trinkgeld in die Hand gedrückt, dieser geht sich eine Bratwurst holen und das Geld landet in der Kasse. Nun geht ein anderer sich eine Bratwurst holen und bekommt das Wechseleld und ißt dann  genüßlich seine Wurst. Ich möchte mir weitere Geschichten in dieser Form sparen, sonst gibt es nur Ärger. :hihi:

Ich denke das uns Keime immer begleiten werden, es wird nur gerne immer etwas zu viel, und auch "geziehlt" Kriesenherde aufgemacht, die keine sind.
 

Offline ChristofP

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #46 am: 14-03-2012, 10:29:00 »
Guten Morgen,

nachdem mein - wohl politisch etwas unkorrekter ? - Beitrag ignoriert wurde, muss ich wohl noch einen nachlegen  >:D Ich halte das für absolute Panikmache und Falschinformation. Ihr könnt euch gerne mal anschauen, wie es in den Herkunftsgebieten unserer Scheiben um´s Trinkwasser bestellt ist - die haben wirklich ein Trinkwasserproblem!

http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/3673.html

http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/3453.html

Phosphat, Pestizide - lecker... natürlich sind auch diese Berichte wertend, aber vielleicht sollte man mal hingehen, und einen Diskus-Wildfang auf seine Belastung mit solchen Stoffen testen - damit mal klar wird, wie hoch (bzw. wieviel höher?) die Belastung ist, denen Tieren und damit auch Menschen in diesen Gebieten wirklich ausgesetzt sind.
Da ich unter anderem Gutachten für Abbaugenehmigungen nach Wasser- und Immisionsschutzrecht erstelle, kenne ich die Auflagen, die z.B. dem Kies- und Sandabbau bezüglich Reinhaltung des Grundwassers gemacht werden. Die sind auch gut und richtig so. Aber sich hier einzureden oder einreden zu lassen, wir hätten ein Trinkwasserproblem, halte ich für völlig übertrieben.
Wie immer sollten wir, wenn man uns bestimmte Zahlen und Fakten um die Ohren knallt, nämlich vielleicht auch überlegen, analysieren und verstehen, was diese auch bedeuten und ob diese auch in fundierter Weise gewonnen wurden. Die Aussage "Die Belastung mit xxxx ist soundso hoch" oder "Es wurden diese und jene Bakterien gefunden" ist für sich alleine gestellt nämlich rein gar nichts wert, ohne Vergleichswerte, Aufnahmepfade, Anreicherung im menschlichen Körper usw usw. - und da wird einfach immer systematisch verschwiegen, weggelassen oder ignoriert, gerade wie es demjenigen, der es schreibt, gerade nützt oder in den Kram passt.
Ein kleines Beispiel zum Schluß: Es gibt bei den Genehmigungsverfahren und Abbauplanungen bestimmter Gesteine, die Quarzporphyre heißen, regelmässig riesige Konflikte, weil diese Gesteine Arsen enthalten können... allein dieses Wort löst beim "wohlinformierten" Bürger ja bereits die rote Lampe "GIFTIG" aus und ist immer eine wunderbare Waffe, um Abbaugenehmigungen zu torpedieren oder zu verzögern, wenn andere Dinge bereits geklärt sind. Das aber die Arsen-Grenzwerte für den Kontaktpfad Boden-Mensch nicht überschritten werden, ich ungefähr 20 Kilo dieser Steine essen müsste, um überhaupt eine Belastung herzustellen, wird natürlich nicht gesagt. Denn das Signalwort "Arsen" reicht. Damit ich nicht falsch verstanden werden: auch ich finde es gut und richtig, wenn sich engagierte Leute um Missstände kümmern. Ich selbst sorge ja in meiner täglichen Berufspraxis dafür, dass Gesetze und Auflagen eingehalten werden, und Gestöhne und Gemeckere von allen Seiten sind das tägliche Brot. Aber wenn man informiert, warnt und diskutiert, dann sollte man das mit Sachverstand, Wertfreiheit und Augenmass tun. 

Danke & Grüßle, Christof :tschuess:

... 1034 Liter auf 20 qm:



Amazonien 750 Liter mit Diskus-Wildfangnachzuchten: 2x San Merah, 3x Santarem, 2x Alenquer Barra Mansa, 4x Brilliant Türkis. Dazu 4 Geophagus Tapajos "Red Head", 3 Asselkugelfische, 5 Schwielenwelse, 2x L144, 15x Platinbeilbauch und Macrobrachium dayanum "Blau Rot".
 

Offline Robert B

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #47 am: 14-03-2012, 11:20:00 »
Hallo Christof,

ich bin in vielen Dingen deiner Meinung!

Ich bin aber auch der Meinung, dass es je nach Herkunft und Aufbereitung des Wassers im Wasserwerk deutlich Unterschiede gibt was die Belastung anbelangt.
Mein Leitungswasser z.B., und da bin ich sehr froh drüber, stammt aus Tiefenbrunnen und ich setze es schon seit Jahrzehnten ohne Probleme auch für die Diskushaltung ein.
Ich kenne aber auch einige Diskushalter und Züchter im Umkreis von 50-100 km, wo das nicht geht, weil sie das Pech haben aufbereitetes Oberflächenwasser aus Gegenden zu bekommen, die stark industrialisiert sind. Das Wasser mag zwar der TVO genügen, ist aber für die Diskushaltung absolut nicht geeignet. Ohne Aufbereitung färben sich die Fische nach dem Wasserwechsel schwarz, legen sich auf die Seite und schleimen start ab, oder weniger dramatisch, stellen die Fortpflanzung ein.
Da ist eine unfangreiche Filterung über z.T. mehrere hintereinandergeschaltete Kohleblockfilter und evt. noch weitere Maßnahmen unumgänglich.

Gruß,
Robert
 

Offline ChristofP

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #48 am: 14-03-2012, 11:24:50 »
Hi Robert,

jupp, ich hab hier in Hannover auch einen Kohleblockfilter laufen. Was wir aber auch manchmal vergessen, die Diskushaltung ist natürlich auch eine Spezialanwendung. Und wie erläutert, störte mich an dem Fernsehbeitrag eben die pauschalisierte, meines Erachtens dramatisierende Darstellung... davon lebt Journlismus aber natürlich auch.
Danke & Grüßle, Christof :tschuess:

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spunt

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #49 am: 14-03-2012, 11:40:09 »
Hallo Robert,

ich denke auch das der springende Punkt die Herkunft ist. Tiefbrunnen- oder Oberflächenwasser , ich habe erstes und das auch noch aus einer relativen neuen Anlage.
 

spunt

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #50 am: 14-03-2012, 11:49:38 »
Hallo zusammen,

mir ist durch meinen eigenen Beitrag  :verlegen:   bewußt geworden, das  man doch die "dreckige Tätigkeit eines Geldwäschers" anders einzuschätzen hat.  :laugh2: :laugh2: :laugh2:
 

Offline Seppi

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #51 am: 03-11-2013, 15:27:55 »
Hallo,

wollte nicht gleich einen neuen Fred aufmachen, da ich denke, dass es hierher gut passt.
Meine Frage ist, hat jemand Erfahrungen mit dem amway Wasserfilter espring.?
Von dem Gedanken her  Filter und kohleblockfilter zu verwenden finde ich es interessant.
Zumal ich gern auch gutes Trinkwasser trinke...und natürlich auch gern den Fischen zur Verfügung stelle..

Gruß Steffen
 

Offline Norbert Koch

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #52 am: 03-11-2013, 15:44:39 »
Hallo Steffen,

ich habe einen grandiosen Tipp für Dich:
Kaufe Dir einen Kohleblockfilter, einen UV-C-Klärer und nochmal einen einzelnen Sedimentfilter; montiere das Ganze in Reihe und Du hast das gleiche Ergebnis - nur einige Hundert Euro günstiger.

Abgesehen davon, dass Du so kein Geld zu den Scientologen transferierst, kannst Du zusätzlich Gutes tun und das ersparte Geld für den Natur- oder Tierschutz spenden.

Mir persönlich erschließt sich zwar nicht der Sinn, Leitungswasser mit UV-C zu bestrahlen, da unsere Wasserversorger Keimfreiheit zusichern, aber Glaube versetzt Berge!

Ich hatte einmal das Pech auf einem "Diskustreffen" einer Verkaufsveranstaltung zu diesem Filter beiwohnen zu müssen. Eigentlich hatte ich gehofft, dass mit diesem Schrott keine Aquarianer zu interessieren sind; hab ich mich wohl getäuscht.

Wenn Du Deinen Tieren etwas Gutes tun willst, reicht ein Kohleblockfilter und (je nach Wasserwerten) ein VE, TE oder eine UOA vollkommen aus!
Freundliche Grüße aus Bad Aibling

Norbert (Freunde nennen mich Nobby)
Internet: https://nobby-ka.de (schon sehr bald auch mit einem Aquaristik-Bereich)

Beim Betrachten der Natur werden Gefühle geboren... | Japanische Weisheit

Es gibt für alles eine logische Erklärung - man muss nur lange genug danach suchen!
 

Offline Jörg Gottwald

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #53 am: 03-11-2013, 16:04:40 »
Hallo Steffen
schaue dir mal diese Filter an. Das ganze ist einfach, hochwertig und auch einfach zu handhaben.
mfg
jörg
 

Offline Seppi

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #54 am: 03-11-2013, 21:53:32 »
Hallo,

danke für die schnellen Antworten...
Ich denke ich werde mal eine PN Anfrage an den Wasserguru starten...

A guts Nächtle

Steffen
 

Offline Ditmar

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #55 am: 04-11-2013, 07:41:22 »
Hallo Nobby , Jörg

@Nobby
Allein bei uns in der Firma stehen 30 Trinkwasserstationen.
Alle haben neben einen Kohlefilter und auch eine UV-C Lampe brennen.
Ebenso gibt es genug andere Anbieter ebenfalls ihre Trinkwasserfilter mit UV-C anbieten.
Also grundlos macht dies sicher keiner.

@Jörg
Wie hoch schätzt du die Standzeit zweier Aktivkohlekerzen anstelle einer Aktivkohlekerze nach einem Sedimentfilter.
Ich hatte einem Kollegen ein Sedimentfilter plus ein Aktivkohlekerze empfohlen.
Er braucht mehr Durchflussmenge hat aber baulich keinen Platz mehr.( 10" )
Gruß Ditmar
Becken 200x80/70x60, Back to Nature Amazonas,
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Offline Jörg Gottwald

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #56 am: 04-11-2013, 08:18:54 »
Hallo Ditmar
das steht im Datenblatt, ich warte aber noch auf die normal Microcarbon in 1µ . Im Augenblick habe ich die 5µ mit Keimsperre da
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #57 am: 04-11-2013, 11:15:42 »
Hallo Jörg

Danke für die Info.

Mal eine grundsätzliche Frage.
Die angegebenen Standzeiten sind ja alle ohne vorgeschalteten Sedimentfilter.
Welchen Einfluss hat die Standzeit mit vorgeschaltetem Sedimentfilter.

Ich will meinem Kollegen keine Empfehlung geben nur mit zwei 10" Aktivkohlekerzen zu arbeiten ohne zu wissen was das weglassen des Sedimentfilter für Filterung für bedeutet.
Eine Vorstellung habe ich sehr wohl höre es aber gerne aus berufenem Munde.
Gruß Ditmar
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Offline Jörg Gottwald

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #58 am: 04-11-2013, 11:18:50 »
Hallo Ditmar
ich denke nicht das der Vorfilter hier eine wesentliche Verbesserung bringen wird, denn der entfernt ja lediglich Sedimente und was du entfernen willst sind Schadstoffe.
Hier kann der Filter vermutlich nur adsorbativ arbeiten . Der Vorfilter wird hier nur den Vorteil haben, das der Filter nicht so schnell verstopft.
mfg
jörg
 

Offline Ditmar

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Re: "neues" vom deutschen leitungswasser...
« Antwort #59 am: 04-11-2013, 11:38:47 »
Hallo Jörg

Danke für deine Einschätzung dies deckt sich mit meiner Einschätzung.
Eine Verstopfung mit der Zeit würde die Durchflussgeschwindigkeit senken was ja zuerst einmal für die Filterung von Vorteil wäre.

Gut wäre es wenn beides zusammenfällt.
Also die Standzeit vom Hersteller und die gewünschte Mindestdurchflussmenge.

Werde also meinem Kollegen empfehlen zwei Aktivkohlekerzen in Reihe bis zur vom Hersteller angebenden Standzeit zu testen.
Mal sehen was zuerst am Ende ist.
Gruß Ditmar
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